Schon bald soll die E-Patientenakte flächendeckend in die Praxen kommen. Nun hat der Erweiterte Bewertungsausschuss zwei Ziffern fürs Hinterlegen von Befunden in der Akte festgelegt: ein "schlechter Scherz" aus Sicht des Deutschen Hausärzteverbandes. Die Beratung zur E-Akte könnte zum Knackpunkt in der Praxis werden.

Neue EBM-ZiffernWeniger als 2 Euro fürs Update der E-Akte

Schon bald soll die E-Patientenakte flächendeckend in die Praxen kommen. Nun hat der Erweiterte Bewertungsausschuss zwei Ziffern fürs Hinterlegen von Befunden in der Akte festgelegt: ein "schlechter Scherz" aus Sicht des Deutschen Hausärzteverbandes. Die Beratung zur E-Akte könnte zum Knackpunkt in der Praxis werden.

Spätestens im April sollte die Corona-Impfung flächendeckend in die Arztpraxen verlagert werden - ansonsten drohe ein „Impfstau“. Das zeigt eine nun vorgelegte Modellrechnung. Doch mit Blick auf die einzelne Hausarztpraxis ergeben sich drei Knackpunkte.

Corona-ImpfungSo lösen Praxen den Impfstau auf

Spätestens im April sollte die Corona-Impfung flächendeckend in die Arztpraxen verlagert werden - ansonsten drohe ein „Impfstau“. Das zeigt eine nun vorgelegte Modellrechnung. Doch mit Blick auf die einzelne Hausarztpraxis ergeben sich drei Knackpunkte.

Auf dem vorläufigen neuen Höhepunkt der Pandemie wurde nun entschieden: Die Sonderregeln zu telefonischer Konsultation und Videosprechstunde werden bis 31. März verlängert. Und auch die A245 GOÄ ist weiter anzusetzen. Welche Regel bleibt, welche geht – eine Übersicht.

CoronaViele Sonderregeln gehen in Verlängerung

Auf dem vorläufigen neuen Höhepunkt der Pandemie wurde nun entschieden: Die Sonderregeln zu telefonischer Konsultation und Videosprechstunde werden bis 31. März verlängert. Und auch die A245 GOÄ ist weiter anzusetzen. Welche Regel bleibt, welche geht – eine Übersicht.

E-AU, Komfort-Signatur, IT-Sicherheitsrichtlinie: An vielen kleinen, doch für Praxen relevanten Stellschrauben der Digitalisierung konnte zuletzt geschraubt werden. Doch die ganz grundsätzliche Kritik bleibt an vielen Stellen: Der Zeitplan ist zu eng getaktet, die Finanzierung des Aufwands nicht an allen Stellen gedeckt.

DigitalisierungE-AU erst ab Oktober 2021 Pflicht

E-AU, Komfort-Signatur, IT-Sicherheitsrichtlinie: An vielen kleinen, doch für Praxen relevanten Stellschrauben der Digitalisierung konnte zuletzt geschraubt werden. Doch die ganz grundsätzliche Kritik bleibt an vielen Stellen: Der Zeitplan ist zu eng getaktet, die Finanzierung des Aufwands nicht an allen Stellen gedeckt.

Wenn die flächendeckende Impfung gelingen soll, sind an vielen Stellen Hausärztinnen und Hausärzte gefordert. Die Aufklärung in den Heimen müsste idealerweise am Montag starten, machten Ärztevertreter deutlich. Dabei sind Fragen zu Aufklärungsmaterialien, Haftung und Abrechnung erst teils bis gar nicht geklärt.

Corona-ImpfungHausärzte sind schon jetzt gefordert

Wenn die flächendeckende Impfung gelingen soll, sind an vielen Stellen Hausärztinnen und Hausärzte gefordert. Die Aufklärung in den Heimen müsste idealerweise am Montag starten, machten Ärztevertreter deutlich. Dabei sind Fragen zu Aufklärungsmaterialien, Haftung und Abrechnung erst teils bis gar nicht geklärt.

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