Die Pandemie hat die Situation in der palliativen Versorgung deutlich verschärft: Die Anzahl an Palliativstationen ist bundesweit rückläufig und auch der ambulante Bereich stagniert oder verzeichnet Rückschritte. Was könnte die Lösung für das Problem sein? Das diskutierten Experten beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.

KongressberichtPalliative Versorgung: Wo stehen wir heute?

Die Pandemie hat die Situation in der palliativen Versorgung deutlich verschärft: Die Anzahl an Palliativstationen ist bundesweit rückläufig und auch der ambulante Bereich stagniert oder verzeichnet Rückschritte. Was könnte die Lösung für das Problem sein? Das diskutierten Experten beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.

Der Anteil von Patienten, die Palliativversorgung erhalten, aber nicht an einem Tumor leiden, beträgt teilweise bis zu 40 Prozent. Der Palliativmediziner Dr. med. Christoph Gerhard, Dinslaken, erläutert im Expertengespräch, dass es nicht von bestimmten Diagnosen oder Krankheitsbildern abhängt, ob jemand Palliativversorgung benötigt, sondern vom Bedarf: Palliativmedizin ist für alle da, die sie brauchen.

Experten Interview“Palliativmedizin ist für alle da, die sie brauchen”

Der Anteil von Patienten, die Palliativversorgung erhalten, aber nicht an einem Tumor leiden, beträgt teilweise bis zu 40 Prozent. Der Palliativmediziner Dr. med. Christoph Gerhard, Dinslaken, erläutert im Expertengespräch, dass es nicht von bestimmten Diagnosen oder Krankheitsbildern abhängt, ob jemand Palliativversorgung benötigt, sondern vom Bedarf: Palliativmedizin ist für alle da, die sie brauchen.

Ein Blick in die Hausarztpraxis zeigt: Psychische Störungen sind auf dem Vormarsch, wobei die Pandemie eine wichtige Rolle spielt. Nach aktuellen Daten sind sie mittlerweile der häufigste Grund für eine Krankschreibung, noch vor den Rückenschmerzen. Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V., beleuchtete die Ursachen dieser Entwicklung. (Dr. med. Peter Stiefelhagen)

DGPPN KongressPsyche ist der neue Rücken

Ein Blick in die Hausarztpraxis zeigt: Psychische Störungen sind auf dem Vormarsch, wobei die Pandemie eine wichtige Rolle spielt. Nach aktuellen Daten sind sie mittlerweile der häufigste Grund für eine Krankschreibung, noch vor den Rückenschmerzen. Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V., beleuchtete die Ursachen dieser Entwicklung. (Dr. med. Peter Stiefelhagen)

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