StatistikFSME-Fälle in diesem Jahr deutlich gestiegen
Mit der kalten Jahreszeit nimmt die Aktivität der Zecken ab - dennoch ist weiterhin Vorsicht geboten. Die Zahl der FSME-Fälle liegt in diesem Jahr deutlich höher als im Vorjahr.
Mit der kalten Jahreszeit nimmt die Aktivität der Zecken ab - dennoch ist weiterhin Vorsicht geboten. Die Zahl der FSME-Fälle liegt in diesem Jahr deutlich höher als im Vorjahr.
Gesundheit ist nicht gleich verteilt – und das liegt nicht nur an der genetischen Ausstattung des einzelnen Individuums. Was ist zu tun, um die Situation zu verbessern? Antworten gab es bei der Tagung des Verbandes der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland.
Auch diesmal wurde beim Kongress der europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) eine unüberschaubare Fülle an neuen Daten präsentiert, die zeigen, welche Innovationskraft diesem Teilgebiet innewohnt.
Im Expertengespräch erklärt Professor Samuel Huber vom UKE Hamburg neue Hinweise zur Entstehung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen und gibt Tipps für die Behandlung in der hausärztlichen Praxis.
Die Zahl der Drogentoten steigt und die Fentanyl-Krise droht auch nach Deutschland zu kommen. Dass nun rasches Handeln erforderlich ist, verdeutlichten die Experten beim interdisziplinären Kongress für Suchtmedizin. Eine Möglichkeit sind niedrigschwellige, digitale Angebote.
Während der Schwangerschaft sorgt das Thema Schilddrüsenfunktion oft für Verunsicherung. Eine DEGAM-Leitlinie fasst zusammen, was Hausärztinnen und Hausärzte wissen sollten.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sollen zur Früherkennung von Krankheiten beitragen, welche die körperliche, geistige oder psychosoziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen beeinträchtigen können. Ebenso sind Hinweise auf Kindeswohlgefährdung durch Misshandlung oder Vernachlässigung relevante Untersuchungsinhalte.
Mit dem Herbst startet die Grippeschutz-Impfsaison 2024/25. So wird die Präventionsleistung – mit besonderem Blick auf die GOÄ – abgerechnet.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.