GeriatrieErkennen von Demenz: Auf das Team kommt es an
Nicht immer werden Demenzen rechtzeitig erkannt. Wie kann das Praxispersonal hier unterstützen?
Nicht immer werden Demenzen rechtzeitig erkannt. Wie kann das Praxispersonal hier unterstützen?
Früher konnte man eine Praxisvertretung, die nicht ständig in der Praxis war, als sogenannte freie Mitarbeitende beschäftigen. Das vereinbarte Honorar wurde an die Vertretung bezahlt, die es selbst versteuerte. Doch nach und nach hat sich die Rechtslage geändert.
Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom hat mehr Aufmerksamkeit verdient, meint Dr. Sylvia Zayer. Sie selbst bietet in ihrer Praxis ein Polygrafie-Screening an.
Längere Krankheit, Betreuung von Angehörigen oder Überbrückung bis zur Facharztprüfung: Es gibt diverse Gründe, in der Praxis eine ärztliche Assistenz zu beschäftigen. Doch nicht jede Art der Assistenz ist in jedem Fall möglich.
Die Fortbildungswochen und -wochenenden des Instituts für hausärztliche Fortbildung sind die perfekte Mischung aus intensivem Lernen und entspannter Freizeit! Egal, für welches Urlaubsparadies Sie sich entscheiden, ob eine Woche oder…
Eine Krankenbeförderung können Ärztinnen und Ärzte künftig auch nach einer Videosprechstunde verordnen. Allerdings müssen dafür zwei Voraussetzungen erfüllt sein.
Alle Mitarbeitenden sollten sich ermutigt fühlen, Kritik in einem respekt- und vertrauensvollen Rahmen zu äußern. Davon profitieren die Praxis, die Patienten und – wie der aktuelle Fehlerbericht zeigt – unter Umständen auch der Klimaschutz.
Weiterentwicklungen in der Arztpraxis nehmen kontinuierlich zu, sei es durch technische Veränderungen wie die Anbindung an die Telematikinfrastruktur oder durch die medizinischen Fortschritte – um diese wichtigen Verbesserungen mitzutragen ist viel Know-how gefragt.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.