Leidensdruck Auch ein Frauenthema: Männliche Sexualprobleme
Sexualstörungen des Mannes sind oft multifaktoriell bedingt,zudem belasten sie nicht nur den Betroffenen - das sollten Ärzte bei der Behandlung im Hinterkopf behalten.
Sexualstörungen des Mannes sind oft multifaktoriell bedingt,zudem belasten sie nicht nur den Betroffenen - das sollten Ärzte bei der Behandlung im Hinterkopf behalten.
Vegetarier haben ein geringeres Risiko für Harnwegsinfektionen als Menschen, die Fleisch essen. Das haben taiwanesische Mediziner herausgefunden. Die Wissenschaftler beobachteten 9.724 Personen zehn Jahre lang; etwa ein Drittel der Studienteilnehmer…
Für das Peniskarzinom gibt es erstmals eine S3-Leitlinie, für Hodentumore ist sie aktualisiert worden und bei der medikamentösen LUTS-Therapie sind zentrale Nebenwirkungen zu beachten – diese und weitere Themen wurden auf dem 71. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) vom 18.-21. 9.2019 in Hamburg diskutiert.
Untersuchungen zur Früherkennung von Prostatakrebs, insbesondere das PSA-Screening, sind hoch umstritten. Nun bilanziert auch das IQWiG: Ein PSA-Screening in der GKV würde mehr schaden als nutzen. PLUS: Tipps für die Beratung im Praxisalltag.
Die HPV-Impfquote in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Industrieländern gering. Nun fordert ein Runder Tisch des Krebsforschungszentrums: Die Quote muss von 31 auf mindestens 70 Prozent steigen.
Der vorzeitige Samenerguss und die erektile Dysfunktion gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern aus dem Bereich der Männer- bzw. Sexualmedizin. Als Hausarzt können Sie viel dafür tun, um den betroffenen Männern wieder zu einer besseren Lebensqualität zu verhelfen.
Störungen der Sexualfunktion des Mannes sind ein hochrelevantes, aber in der täglichen Praxis viel zu wenig beachtetes Thema. Teil 1 befasst sich mit dem metabolischen Syndrom, Hypogonadismus und Testosteronmangel.
Die Behörden warnen vor einem frei erhältlichen Potenzmittel. Konsumenten drohen schwerwiegende Schäden.
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