Die Therapie entzündlich rheumatischer Gelenkerkrankungen hat durch die Einführung neuer Wirkstoffe wie Biologika und JAK-Inhibitoren wesentliche Fortschritte erfahren. Dadurch ist völlige Beschwerdefreiheit heute ein erreichbares Ziel geworden, so das Fazit des diesjährigen virtuellen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (15.–18.9.2021).

Kongress Deutsche Gesellschaft für RheumatologieNeues aus der Rheumatologie

Die Therapie entzündlich rheumatischer Gelenkerkrankungen hat durch die Einführung neuer Wirkstoffe wie Biologika und JAK-Inhibitoren wesentliche Fortschritte erfahren. Dadurch ist völlige Beschwerdefreiheit heute ein erreichbares Ziel geworden, so das Fazit des diesjährigen virtuellen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (15.–18.9.2021).

Jeder Vierte leidet unter Schultererkrankungen wie Risse der Rotatorenmanschette, Frozen Shoulder und Schleimbeutelentzündungen. Bei frühzeitiger Behandlung genügen häufig schmerzstillende Medikamente und kräftigende Krankengymnastik. Andernfalls drohen im späteren Krankheitsverlauf bleibende Einschränkungen, die oftmals operative Eingriffe erfordern.

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Jeder Vierte leidet unter Schultererkrankungen wie Risse der Rotatorenmanschette, Frozen Shoulder und Schleimbeutelentzündungen. Bei frühzeitiger Behandlung genügen häufig schmerzstillende Medikamente und kräftigende Krankengymnastik. Andernfalls drohen im späteren Krankheitsverlauf bleibende Einschränkungen, die oftmals operative Eingriffe erfordern.

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