Die bestätigten Behandlungsfehler haben 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp sechs Prozent zugenommen. Das gab der Medizinische Dienst der gesetzlichen Krankenkassen (MDS) bekannt. Die nun rund 3.000 Fälle sind nach Aussage des MDS aber nur "die Spitze des Eisbergs".
Die Digitalisierung muss per Gesetz forciert werden, findet der Deutsche Hausärzteverband. Bis zur "Staatsmedizin" sei das aber nicht zu treiben, warnt der Bundesvorsitzende.
Die Bundesländer können im Kampf gegen die Corona-Pandemie über die schrittweise Öffnung des öffentlichen Lebens weitgehend in eigener Verantwortung entscheiden. Hier der aktuelle Stand der Lockerungen in den Ländern in ausgewählten Lebensbereichen.
Ein Gesetz sieht vor, Konversionstherapien für unmündige Bürger zu verbieten. Für Erwachsene gibt es Ausnahmen.
Wegen knapper Ressourcen ist plötzlich der Patientenwille in den Fokus der Corona-Diskussion getreten. Doch dadurch gerät Vorausplanung ins falsche Licht. "Vorausplanung ist nicht Triage", betont Allgemeinmediziner Prof. Jürgen in der Schmitten. Er verrät, wie Hausärzte Dokumente zur Notfallplanung richtig anwenden.
Eine zwangsweise Therapie gegen den Patientenwilllen darf nur mit behandlungsmethoden erfolgen, deren Erfolg wissenschaftlich gesichert ist. Das entschied der Bundesgerichtshof.
Allgemeinmediziner stehen in Sachen Patientensicherheit einer Studie zufolge in der Kritik. Demnach beklagen viele Patienten über eine unzureichende Anamnese.
34.500 Beratungen hat die Deutsche Stiftung Patientenschutz im vergangenen Jahr gezählt – und damit mehr als je zuvor. Davon ging es in 10.400 Fällen um Patientenverfügungen und Vollmachten, etwas weniger…
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