AbrechnungBeratungsanlass: Fieberhafter Atemwegsinfekt
Nun tauchen in der kälteren Jahreszeit auch wieder vermehrt fieberhafte Atemwegsinfekte auf. Diese gilt es, von anderen Infekten abzugrenzen.
Nun tauchen in der kälteren Jahreszeit auch wieder vermehrt fieberhafte Atemwegsinfekte auf. Diese gilt es, von anderen Infekten abzugrenzen.
Nicht nur die Corona-Gesetze, auch bei den Impfstoffen gibt es stetig Änderungen: Die neue Praxishilfe zeigt auf einen Blick, wer welchen Corona-Impfstoff bekommen darf. Zudem steht jetzt die Abrechnung der „Bürgertests“ fest.
Die Corona-Impfungen verlangen von Praxisteams mehr Aufwand bei Beratung und Koordination. Daher muss das Honorar steigen, fordern Ärztevertreter.
Um das Impftempo zu erhöhen, sollen Ärztinnen und Ärzte jetzt besser bezahlt werden. Gesundheitsminister Spahn stellt dafür acht Euro mehr und einen Wochenendzuschlag in Aussicht. Ab kommender Woche kehren zudem die Bürgertests in die Praxen zurück.
Die Corona-Impfung soll Praxen bald ein wenig besser vergütet werden. Das sieht der Entwurf für die neue Corona-Impfverordnung vor. Doch einen Haken gibt es.
Im Zuge der Corona-Pandemie wurden einige Abrechnungsregelungen im Bereich der Videosprechstunde angepasst und zeitlich befristet. Einzelne Leistungen wurden verlängert, andere sind bereits nicht mehr abrechenbar.
Aktuell impfen Hausärztinnen und Hausärzte gegen Grippe und Covid-19. Bei der Abrechnung heißt es aufgepasst: Nicht immer ist auch die Versichertenpauschale erlaubt. Aber es gibt Ausnahmen, wie die Abrechnungsbeispiele von „Der Hausarzt“ zeigen.
Bevor die Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte (ePA) voraussichtlich im nächsten Jahr als Leistung in den EBM überführt wird, gibt es jetzt Einzelheiten, wie derzeit abzurechnen ist. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.