
AbrechnungKeine falsche Scheu: GOÄ Nr. 3 – So geht’s
Ein Satz in der Legende der GOÄ Nummer 3 führt manche auf die falsche Fährte. Dabei ist der Einsatz der Ziffer nicht so schwer. Auch eine Steigerung ist möglich – einige Bespiele zur Begründung.
Ein Satz in der Legende der GOÄ Nummer 3 führt manche auf die falsche Fährte. Dabei ist der Einsatz der Ziffer nicht so schwer. Auch eine Steigerung ist möglich – einige Bespiele zur Begründung.
Hört sich einfach an und doch liegt der Teufel im Detail: Bei der Abrechnung von Hausbesuchen gilt es, Feinheiten zu beachten.
Um die GOÄ Ziffer 34 abzurechnen, muss eine nachhaltig lebensverändernde oder lebensbedrohende Erkrankung vorliegen. Die Voraussetzung schreckt manche Praxen vor der Abrechnung ab – das müsste nicht sein!
Chirotherapeutische Eingriffe heißen im EBM seit 1. Januar 2023 manualmedizinische Eingriffe. Wirkt sich das auf die nötige KV-Genehmigung aus?
Bei der Abrechnung psychosomatischer Leistungen durch Hausärzte muss grundsätzlich zwischen EBM und GOÄ unterschieden werden. Sowohl die Voraussetzungen dazu als auch die Abrechnung selbst sind sehr unterschiedlich und bergen einige Stolperfallen.
Auch ohne Zusatzbezeichnung steht Hausärztinnen und Hausärzten zumindest eine proktologische EBM-Leistung zur Verfügung. Mit der Zusatzbezeichnung ist das zur Verfügung stehende Leistungsspektrum etwas größer.
DiGA sind zertifizierte digitale Anwendungen, die bei der Bewältigung einer Erkrankung unterstützen sollen. So wird ihr Einsatz beispielhaft abgerechnet.
18 Stunden sind für ein Langzeit-EKG im EBM und GOÄ vorgesehen. Kann mehr abgerechnet werden, wenn das Herz mehrere Tage unter Beobachtung steht?
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
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