
KommunikationSo tragen Patienten zu ihrer Sicherheit bei
Patientinnen und Patienten können Praxisteams unterstützen, die Patientensicherheit zu erhöhen. Der Schlüssel dafür liegt in der richtigen Kommunikation miteinander.
Patientinnen und Patienten können Praxisteams unterstützen, die Patientensicherheit zu erhöhen. Der Schlüssel dafür liegt in der richtigen Kommunikation miteinander.
Zu häufige oder ausgelassene Impfungen können nicht nur zu Corona-Zeiten dramatische Konsequenzen haben. Wer die Praxissoftware clever nutzt, kommt beiden Fällen zuvor.
Häufig müssen zwei Substanzen erst gemischt werden, bevor sie verabreicht werden können. Das begünstigt eine falsche Anwendung. Zwei Ideen, wie Praxisteams Fehler verhindern können.
Die Kommunikation zwischen Pflegedienst und Hausärzten läuft oft nicht direkt, sondern über mehrere Personen wie Pflegeleitung oder MFA. Verordnungen sollten daher kritisch geprüft werden. Daneben gibt es aber drei weitere Tipps.
Noch wird der Umgang mit Fehlern in Studium und Ausbildung vernachlässigt. Dabei würde es sich auch für Praxen lohnen, darüber früh mit Auszubildenden zu sprechen, zeigt ein neues Wahlfach an der Uni Frankfurt.
Finanzielle Sorgen wirken sich oft negativ auf die Arbeitsleistung aus. Als Arbeitgeber können Sie Ihr Team auf mehreren Wegen unterstützen.
Routinierte Abläufe erleichtern den Praxisalltag. Umso schwerer fällt es aber auch, Gewohnheiten zu ändern. Zwei Tricks helfen dabei, aus Vorsätzen dauerhaft neue Abläufe zu etablieren.
Wie behalten Sie den Überblick über viele zu erledigende Aufgaben? Viele Praxisteams setzen dazu auf To-Do-Listen in ihrem Praxisverwaltungssystem. Das bietet im Alltag mehrere Vorteile.
Oft werden Laborberichte erst am Abend kontrolliert, dabei passieren leicht Fehler. Um dem vorzubeugen, hilft es, im Team einen Vier-Augen-Checkzu vereinbaren – dabei können auch Labor und Patienten unterstützen. Fünf Tipps.
Werden Patienten verwechselt, kann das schwere Folgen haben: falsche Befunde, falsche Rezepte, falsche Therapie. Die richtige Kommunikation hilft Praxisteams, Patienten eindeutig zu identifizieren.
Seit gut zwei Jahren haben Patienten Anspruch auf einen bundeseinheitlichen Medikationsplan. Er soll bei der richtigen Einnahme von Arzneimitteln unterstützen. In der Praxis rufen die starren Vorgaben aber auch Missverständnisse hervor.
Im Notfall muss jeder Handgriff sitzen. Doch unser Fehlerbericht zeigt, wie schnell dann etwas schiefgehen kann. Mit vier Tipps können sich Praxisteams aber für den Ernstfall fit machen.
Um Fehler zu vermeiden, muss man die Ursachen herausfinden und daraus Änderungen für das eigene Handeln ableiten. Wie man ein Fehlermanagement in der Praxis aufbaut, beschreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit in einer neuen Handlungsempfehlung.
Bei der Gesundheitsuntersuchung fällt auf, dass der Patient seit drei Jahren zwei Kalziumantagonisten einnimmt – trotz Medikamentenplan. Können elektronische Anwendungen wie Apps hier in Zukunft helfen?
Kommt ein neuer Mitarbeiter in die Hausarztpraxis, fallen ihm oft durch den Blick von außen Abläufe auf, die verbessert werden können. Doch dafür muss sich der Neue auch trauen, seine Bedenken zu äußern. Wie schafft man dafür ein gutes Klima?
Was zunächst aussieht wie eine „unkomplizierte“, hypertensive Entgleisung, entpuppt sich am nächsten Tag als interventionsbedürftige Angina pectoris. Über diesen Fehler bei der Diagnosefindung hat ein/e Kollege/in aus einem Krankenhaus berichtet…
In jeder Praxis können Fehler passieren. „Nächstes Mal besser aufpassen“ hilft allerdings nicht, zu verhindern, dass sich der Fehler wiederholt. Mit der 5W-Methode (5-Why-Methode) hingegen kommen Hausärzte und ihre Teams den wirklichen Ursachen auf die Schliche.
Stirbt ein Patient, suchen Angehörige beim Hausarzt nicht immer nur Trost, sondern auch mal einen Schuldigen. Für das Praxisteam kommt es darauf an, in Gesprächen die richtigen Zwischentöne zu treffen, ohne sich selbst in eine rechtliche Zwickmühle zu bringen.
Trauen sich Patienten, ihre Bedenken etwa über eine Behandlung zu äußern, spricht das in erster Linie für ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu ihrem Hausarzt. Umso wichtiger ist es, dass der Arzt dies auch wertschätzend aufnimmt und weiß, was die richtige Reaktion ausmacht.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.