AD-ZONE: none array(0) { }
Sonderveröffentlichung
Langanhaltende chronische Schmerzen sind ein komplexes Krankheitsbild, das durch somatische und psychische Faktoren bedingt sein kann.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können als nichtmedikamentöse Lösungen helfen, Patient:innen gezielt bei der Verbesserung ihres Gesundheitszustands zu unterstützen.

Digitale Gesundheitsanwendungen im Praxisalltag

Update Muskelverletzungen
Dank großer Fortschritte in der Forschung hat die Behandlung von Muskelverletzungen heutzutage ein hohes Niveau erreicht. Im Rahmen des Steinbach-Talks* treffen sich jedes Jahr führende Sportmediziner, leitende Manschaftsärzte und Physiotherapeuten, um die neuesten Erkenntnisse in praxisrelevante Diagnose- und Therapieempfehlungen einfließen zu lassen. Jetzt haben sie ihr Therapieschema zu Muskelverletzungen aktualisiert.

Expertenrunde erarbeitet neue Empfehlungen

Sonderveröffentlichung
Stoffwechsel- sowie Herz- und Nierenerkrankungen sind eng miteinander assoziiert. Empfehlungen zur Verbesserung der Prognose bei der Therapie der Herzinsuffizienz (HI) und des Typ-2-Diabetes (T2D) gibt das Positionspapier „Herzinsuffizienz und Diabetes“. So sollte die Therapie des Typ-2-Diabetes stets auch kardiorenale Risiken reduzieren. SGLT2-Inhibitoren haben ihren Platz daher schon früh im Therapiealgorithmus.

Positionspapier Diabetes und Herzinsuffizienz

Sonderveröffentlichung
Krankenkassen und KVen haben den gesetzlichen Auftrag zur Steuerung der ärztlichen Verordnungsweise. Doch zeigt die Praxis, dass die Steuerung im Hinblick auf nutzenbewertete Arzneimittel teilweise rechtswidrig oder zumindest irreführend ist.

Keine Steuerung weg vom Zusatznutzen

Risiko für schwere Covid-19-Verläufe
36,5 Millionen Menschen ab 15 Jahren haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf [1]. In der Hausarztpraxis gehören viele Patienten mit höherem Alter und Vorerkrankungen zu dieser Risikopopulation. Die orale Kombination Nirmatrelvir/Ritonavir (NMV-r) ist zur Behandlung von Covid-19 bei Erwachsenen zugelassen, die keine zusätzliche Sauerstoffzufuhr benötigen und ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben [2].

Wer kommt für eine Therapie infrage?

Sonderveröffentlichung
Die Influenza war in den letzten Jahren kaum ein Thema, doch verschwunden ist sie nicht – vielmehr könnte sie im Winter verstärkt zurückkehren. Dies lassen die diesjährigen Infektionszahlen in Australien befürchten, wo die Influenza ungewöhnlich früh und stark einsetzte [2]. Umso wichtiger ist der Impfschutz: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen ab 60 Jahren die Impfung mit einem Hochdosis-Influenza-Impfstoff [1].

STIKO empfiehlt Hochdosis-­Influenza-Impfstoff ab 60 [1]

Aktualisierte ESC-Leitlinie:
Die Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) empfiehlt, alle Herzinsuffizienz (HI)-Patienten regelmäßig auf einen Eisenmangel zu kontrollieren [1]. Für die Behandlung eines Eisenmangels bei HI empfiehlt die Leitlinie Eisencarboxymaltose* in Erwägung zu ziehen [1]. Weiterhin sollen Elektrolytparameter wie z.B. Kalium regelmäßig bestimmt und ggf. mit einem Kaliumbinder wie Patiromer gesenkt werden [1], um eine leitliniengerechte maximal tolerierte Herzmedikation zu ermöglichen.

Eisen erhöhen, Kalium senken!

Japanische Pflanzenheilkunde
Seit über 500 Jahren wird die traditionelle japanische Pflanzenheilkunde – Kampo-Medizin – bei Magen-Darm-Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Unwohlsein und Blähungen eingesetzt. Nun profitieren auch Patienten in Deutschland von der japanischen Heilkunst.

Kampo-Medizin für den Magen

AD-ZONE: ra-hp-links array(0) { }

Bund-Länder-TreffenKlinikreform soll Anfang 2024 kommen

Nach einem abermaligen Treffen von Bund und Ländern verkündet Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) einen Durchbruch: Über den Sommer wolle er den Gesetzentwurf für die umstrittene Krankenhausreform vorbereiten. Doch an einem entscheidenden Punkt besteht noch keine Einigkeit.

Serie KollegentippsDigitale Telefon-Assistenz? Nur mit Personal!

Flächendeckend berichten Hausarztpraxen von durchgängig klingelnden – und belegten – Telefonen. Für MFA bedeutet das mitunter großen Stress, für Patienten nicht selten Unzufriedenheit. Dr. Barbara Römer hat in ihrer Praxis daher einen digitalen Telefon-Assistenten "angestellt" – und eine wichtige Lektion gelernt.

AD-ZONE: none array(0) { }

NotfallreformNiedergelassene im Notfall bald oft außen vor

Entgegen der Warnungen von ärztlichen Vertretungen wie dem Deutschen Hausärzteverband, hat der Bundestag eine entscheidende Wende hinsichtlich der Notfallversorgung zementiert. In einer kritisierten "Nacht-und-Nebel-Aktion" wurden dazu in letzter Minute Änderungen an der Pflegereform vorgenommen.

AD-ZONE: none array(0) { }

SonderveröffentlichungExpertenrunde erarbeitet neue Empfehlungen

Dank großer Fortschritte in der Forschung hat die Behandlung von Muskelverletzungen heutzutage ein hohes Niveau erreicht. Im Rahmen des Steinbach-Talks* treffen sich jedes Jahr führende Sportmediziner, leitende Manschaftsärzte und Physiotherapeuten, um die neuesten Erkenntnisse in praxisrelevante Diagnose- und Therapieempfehlungen einfließen zu lassen. Jetzt haben sie ihr Therapieschema zu Muskelverletzungen aktualisiert.

SonderveröffentlichungDigitale Gesundheitsanwendungen im Praxisalltag

Langanhaltende chronische Schmerzen sind ein komplexes Krankheitsbild, das durch somatische und psychische Faktoren bedingt sein kann. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können als nichtmedikamentöse Lösungen helfen, Patient:innen gezielt bei der Verbesserung ihres Gesundheitszustands zu unterstützen.

SonderveröffentlichungPositionspapier Diabetes und Herzinsuffizienz

Stoffwechsel- sowie Herz- und Nierenerkrankungen sind eng miteinander assoziiert. Empfehlungen zur Verbesserung der Prognose bei der Therapie der Herzinsuffizienz (HI) und des Typ-2-Diabetes (T2D) gibt das Positionspapier „Herzinsuffizienz und Diabetes“. So sollte die Therapie des Typ-2-Diabetes stets auch kardiorenale Risiken reduzieren. SGLT2-Inhibitoren haben ihren Platz daher schon früh im Therapiealgorithmus.

E-Mail-Adresse vergessen? Schreiben Sie uns.
Passwort vergessen? Sie können es zurücksetzen.
Nur wenn Sie sich sicher sind.

Sie haben noch kein Passwort?

Gleich registrieren ...

Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.

Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.


Persönliche Daten

Ihr Beruf

Legitimation

Die Registrierung steht exklusiv ausgewählten Fachkreisen zur Verfügung. Damit Ihr Zugang freigeschaltet werden kann, bitten wir Sie, sich entweder mittels Ihrer EFN zu legitimieren oder einen geeigneten Berufsnachweis hochzuladen.

Einen Berufsnachweis benötigen wir zur Prüfung, wenn Sie sich nicht mittels EFN autorisieren können oder wollen.
Mitglied im Hausärzteverband
Mitglieder erhalten Zugriff auf weitere Inhalte und Tools.
Mit der Registrierung als Mitglied im Hausärzteverband stimmen Sie zu, dass wir Ihre Mitgliedschaft überprüfen.

Newsletter
Sie stimmen zu, dass wir Ihre E-Mail-Adresse für diesen Zweck an unseren Dienstleister Mailjet übermitteln dürfen. Den Newsletter können Sie jederzeit wieder abbestellen.

Das Kleingedruckte
Die Zustimmung ist notwendig. Sie können Sie jederzeit widerrufen, außerdem steht Ihnen das Recht zu, dass wir alle Ihre Daten löschen. Jedoch erlischt dann Ihr Zugang.

Auswahl
Alle der unten angegebenen Newsletter
Spicker, Checklisten und Medizin für die hausärztliche Praxis, berufspolitische News, Inhalt und E-Paper neuer HAUSARZT-Ausgaben, sowie Neues aus Wissenschaft und Organisation
Nachrichten aus der Industrie

Das Kleingedruckte
Die Zustimmung ist notwendig. Sie können Sie jederzeit widerrufen, außerdem steht Ihnen das Recht zu, dass wir alle Ihre Daten löschen. Jedoch erlischt dann Ihr Zugang.

Auswahl ändern/abbestellen

Wenn Sie für Ihr bestehendes Newsletter-Abo andere Themen auswählen oder den Newsletter abbestellen wollen, geben Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse an und wählen Sie die gewünschte Funktion. Wir senden Ihnen dann eine E-Mail zur Bestätigung.