AbrechnungZecke entfernt: So wird abgerechnet
Die Zeckensaison hat begonnen. Wenn Personen mit einem Zeckenbiss in der Praxis vorstellig werden, stellt dies in der GOÄ einen eigenen Behandlungsfalldar. Im EBM ist die Abrechnung eher überschaubar.
Die Zeckensaison hat begonnen. Wenn Personen mit einem Zeckenbiss in der Praxis vorstellig werden, stellt dies in der GOÄ einen eigenen Behandlungsfalldar. Im EBM ist die Abrechnung eher überschaubar.
Hausärztinnen und Hausärzte haben eine wichtige Funktion bei der Beantragung der Reha im Heilverfahren. Mit dem kostenlosen Präventions- und Trainingsprogramm "RV Fit" der Deutschen Rentenversicherung gibt es ein weiteres Instrument, um Menschen für eine gesunde Lebensweise zu sensibilisieren.
In ihrer Praxis kümmert sich Dr. Daniela Walenzyk aus Bad Homburg vor allem um geriatrische Patientinnen und Patienten. Sie plädiert dafür, ältere Menschen (öfter) ernst zu nehmen.
Seit Ende Dezember gibt es einen offiziellen Lieferengpass für drei Humaninsuline Insuman® Rapid, Insuman Basal und Insuman Comb 25. Deren Produktion wird nun eingestellt, teilt Sanofi-Aventis mit.
Hitze, Trockenheit und Extremwetter häufen sich durch den Klimawandel - mit Gefahren für die Gesundheit der Menschen in Deutschland. Das Robert Koch-Institut spricht von der "größten Herausforderung für die Menschheit".
Patientinnen und Patienten mit rheumatischen Erkrankungen können ein stark erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen. Was gilt es in Bezug auf Impfungen zu beachten?
Beraten sich Ärztinnen und Ärzte etwa zu Befunden eines Patienten, ist das zumindest in der GOÄ abgebildet.
Selten stand die Ständige Impfkommission (STIKO) so im Fokus und teils in der Kritik der Öffentlichkeit wie in der Corona-Pandemie. Nun geht die Covid-Impfung in die Regelversorgung über. Für "Der Hausarzt" gewährt Dr. Thomas Ledig, Hausarzt und STIKO-Mitglied, einen Blick hinter die Kulissen des Gremiums.
Nach einem abermaligen Treffen von Bund und Ländern verkündet Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) einen Durchbruch: Über den Sommer wolle er den Gesetzentwurf für die umstrittene Krankenhausreform vorbereiten. Doch an einem entscheidenden Punkt besteht noch keine Einigkeit.
Ab 1. Juli darf die Aufklärung, Beratung und Zusammenstellung von Patientenunterlagen im Rahmen eines Zweitmeinungsverfahrens nach der EBM Nr. 01645 nicht mehr nur einmal im Krankheitsfall abgerechnet werden. Das hat der Ergänzte Bewertungsausschuss beschlossen.
Flächendeckend berichten Hausarztpraxen von durchgängig klingelnden – und belegten – Telefonen. Für MFA bedeutet das mitunter großen Stress, für Patienten nicht selten Unzufriedenheit. Dr. Barbara Römer hat in ihrer Praxis daher einen digitalen Telefon-Assistenten "angestellt" – und eine wichtige Lektion gelernt.
Entgegen der Warnungen von ärztlichen Vertretungen wie dem Deutschen Hausärzteverband, hat der Bundestag eine entscheidende Wende hinsichtlich der Notfallversorgung zementiert. In einer kritisierten "Nacht-und-Nebel-Aktion" wurden dazu in letzter Minute Änderungen an der Pflegereform vorgenommen.
Der ärztlichen Weiterbildung wird in Zukunft mehr Bedeutung zu kommen, darüber waren sich die Delegierten beim 127. Deutschen Ärztetag einig. Eine bundesweite Befragung zur Weiterbildungssituation offenbart jedoch: Es gibt viele Baustellen, Verbesserungspotenzial und Korrekturbedarf.
Feierabend! Hinter den Delegierten des Deutschen Ärztetages liegen fast 300 abgestimmte Anträge - und vorsichtige erste Schritte, die eigenen Arbeitsweisen zu überdenken. Unterdessen haben gänzlich unbemerkt eine Handvoll junger Mütter am Rande der Sitzung ein großes Zeichen gesetzt. Ein persönliches Fazit.
Dank großer Fortschritte in der Forschung hat die Behandlung von Muskelverletzungen heutzutage ein hohes Niveau erreicht. Im Rahmen des Steinbach-Talks* treffen sich jedes Jahr führende Sportmediziner, leitende Manschaftsärzte und Physiotherapeuten, um die neuesten Erkenntnisse in praxisrelevante Diagnose- und Therapieempfehlungen einfließen zu lassen. Jetzt haben sie ihr Therapieschema zu Muskelverletzungen aktualisiert.
Langanhaltende chronische Schmerzen sind ein komplexes Krankheitsbild, das durch somatische und psychische Faktoren bedingt sein kann. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können als nichtmedikamentöse Lösungen helfen, Patient:innen gezielt bei der Verbesserung ihres Gesundheitszustands zu unterstützen.
Stoffwechsel- sowie Herz- und Nierenerkrankungen sind eng miteinander assoziiert. Empfehlungen zur Verbesserung der Prognose bei der Therapie der Herzinsuffizienz (HI) und des Typ-2-Diabetes (T2D) gibt das Positionspapier „Herzinsuffizienz und Diabetes“. So sollte die Therapie des Typ-2-Diabetes stets auch kardiorenale Risiken reduzieren. SGLT2-Inhibitoren haben ihren Platz daher schon früh im Therapiealgorithmus.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.