Im Nahverkehr ist die Maskenpflicht in zahlreichen Bundesländern bereits Geschichte - die Forderungen für eine Anpassung der Regelung im Fernverkehr wurde zuletzt stetig größer. Nun reagiert der Gesundheitsminister. Das könnte auch für Arztpraxen bedeutsam sein.
Die GOÄ-Reform ist ein Dekadenprojekt. Nun hat die Bundesärztekammer eine erste Fassung mit kalkulierten Preisen vorgelegt. Doch nicht nur die fehlende Abstimmung mit der PKV, auch die Haltung von Lauterbach lässt daran zweifeln, dass neue Bewegung aufkommt.
Seit Jahresbeginn müssen Arbeitnehmer keinen "gelben Zettel" mehr beim Chef einreichen. Hausärztinnen und Hausärzte sind davon gleich doppelt betroffen – als Arbeitgeber und als Krankschreibende. Im Arzt-Patienten-Gespräch stoßen sie in diesen Tagen auf Unsicherheiten. Ein Kniff kann zum Start helfen.
Das erste Semester des neuen VERAH®-Studiengangs neigt sich dem Ende. Viele Praxismitarbeiterinnen fiebern bereits dem „neuen“ Arbeitsalltag entgegen. Doch was genau wird sich für sie ändern? Ein Blick in verschiedene Praxen.
Liebe Leserinnen und Leser von Hausarzt.digital, nicht nur in der Medizin, Wirtschaft und Gesundheitspolitik ging es in diesem Jahr wieder hoch her. Auch der Krieg in der Ukraine, die Energieknappheit, der Klimawandel und nicht zuletzt die Inflation haben uns alle in diesem Jahr sorgenvoll begleitet. Wir vom Team „Der Hausarzt“ und „Hausarzt digital“ wünschen Ihnen nach diesem kräftezehrenden und anstrengenden Jahr ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien und Freunde. Und auch noch ein herzliches Dankeschön an Sie für zahlreiche Leserbriefe mit Anregungen, Ideen, Kritik und Lob. Wir hoffen, dass Sie uns weiterhin gewogen bleiben, senden Ihnen viele weihnachtliche Grüße, Das Team von der „Hausarzt.digital“
Praxen, die Ärzte in Weiterbildung beschäftigten, können dafür Fördergelder erhalten. Vor allen Dingen die Allgemeinmedizin steht im Fokus der Förderung. Der monatliche Förderbetrag wird ab 2023 um 400 auf 5400 Euro erhöht.
Das Bundesarbeitsgericht ist dem Europäischen Gerichtshof gefolgt. Arbeitgeber müssen dafür sorgen, dass die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter erfasst wird. Das gilt auch für Praxen.
Ab dem 1. Januar erhalten Hausärztinnen und Hausärzte rund 15 Euro für die Vermittlung eines Termins beim Facharzt. Außerdem kann die EBM Nr. 03008 bis zu 35 Tage abgerechnet werden. Insgesamt rücken Hausarztpraxen bei der Terminvermittlung mehr ins Zentrum des Geschehens. Noch sind aber nicht alle Fragen zur Abrechnung geklärt.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.