ReformvorschlagEU-Kommission will Versorgung mit Medikamenten verbessern
Um unter anderem etwas gegen Lieferengpässe bei Medikamenten zu unternehmen, hat die EU-Kommission am Mittwoch (26.4.) eine Reform der Pharma-Gesetzgebung vorgeschlagen.
Um unter anderem etwas gegen Lieferengpässe bei Medikamenten zu unternehmen, hat die EU-Kommission am Mittwoch (26.4.) eine Reform der Pharma-Gesetzgebung vorgeschlagen.
Ihre Software ist für Hausärztinnen und Hausärzte in der Arzneiverordnung tägliche Begleiterin. Genau drei Jahre nach dem Start des sogenannten Arzneimittelinformationssystems (AIS) wird dieses ergänzt - um gleich zwei weitere Informationen.
Obgleich der Einsatz des elektronischen Rezeptes noch in den „Kinderschuhen“ verharrt, gibt es seit 1. April einen neuen Stolperstein für Ärztinnen und Ärzte. Dieser kann sogar zu einem Regress führen.
Hausärztinnen und Hausärzte dürfen weiter Cannabis verordnen - ein zuvor diskutierter Facharztvorbehalt ist vom Tisch. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick.
18 Prozent aller Versicherten über 65 Jahren haben im dritten Quartal 2022 täglich fünf oder mehr Wirkstoffe als unveränderte Dauermedikation eingenommen. Das geht aus einer Auswertung der AOK NordWest hervor.…
Neue Daten zeigen, dass Molnupiravir bei Risikopatienten keinen klinisch relevanten Nutzen hat. In Deutschland darf das Medikament gegen Covid-19 daher nicht mehr in den Verkehr gebracht werden.
Was assoziieren Patienten mit "rezeptfrei"? Wann greifen sie zu OTC-Präparaten? Und täuscht sie deren leichte Verfügbarkeit über mögliche Nebenwirkungen hinweg? Eine Studie hat die Einstellungen hausärztlicher Patienten untersucht.
Vor dem Bundessozialgericht wurde der Fall einer Schwangeren verhandelt, die sich mit dem für sie ungefährlichen Zytomegalievirus angesteckt hatte. Die Frau wollte ein Medikament erhalten, das die Infektionsgefahr für den Fötus senkt – dafür aber nicht zugelassen ist. Müssen die gesetzlichen Kassen zahlen?
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