Seit März 2017 dürfen Ärzte Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen unter bestimmten Voraussetzungen getrocknete Cannabisblüten, Cannabisextrakte sowie Dronabinol- und Nabilon-haltige Arzneimittel verordnen. Für welche Patienten kommt die Therapie in Frage - und was muss bei der Verordnung beachtet werden?
An neue Sars-CoV-2-Varianten angepasste Impfstoffe sollen künftig besser vor einer Corona-Infektion schützen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat nun zwei solche Vakzinen zur Zulassung empfohlen - mit ihnen soll schon in der kommenden Woche geimpft werden.
Bis Anfang des kommenden Jahres wird die Cholera-Vakzine Dukoral wohl nicht verfügbar sein, wie das Paul-Ehrlich-Institut berichtet. Alternativ könne der Impfstoff Vaxchora eingesetzt werden.
Infektionen mit dem seltenen West-Nil-Virus treten meist zwischen Mitte Juli und Mitte September auf. Nun wurde die erste Infektion beim Menschen in dieser Saison entdeckt - bei einem Blutspende-Screening.
Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Gründen für einen Arztbesuch, meist handelt es sich um unkomplizierte Zystitiden. Hier kann die Komplementärmedizin helfen - welche Mittel genau, lesen Sie hier.
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen sind bei Kindern zwar selten – gerade deshalb vergeht bis zur richtigen Diagnose aber zu viel Zeit. Denn das Thema ist auch bei Hausärzten oft nicht ausreichend präsent, so ein Experte im Vorfeld des Deutschen Rheumatologiekongresses.
Bislang stehen in Deutschland nur etwa 40.000 Dosen der Affenpocken-Vakzine zur Verfügung, im September sollen weitere folgen. Indiziert ist die Impfung laut RKI aber bei rund 130.000 Menschen. Die Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt daher die intradermale Impfung mit einer geringeren Dosis. Was halten Experten davon?
Neue Impfempfehlungen zu Covid-19: Die Ständige Impfkommission rät nun bereits ab 60 Jahren zu einem zweiten Booster. Außerdem: Die Novavax-Vakzine kann gemäß der erweiterten Zulassung auch zur Grundimmunisierung bei Jugendlichen ab 12 Jahren verimpft werden.
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