
KortikoideTriple-Therapie bei COPD?
Zahlreiche Studien zeigen, dass die Triple-Therapie bei COPD Exazerbationen reduziert. Jedoch bedarf die Behandlung mit inhalierbaren Kortikoiden einiger kritischer Überlegungen.
Zahlreiche Studien zeigen, dass die Triple-Therapie bei COPD Exazerbationen reduziert. Jedoch bedarf die Behandlung mit inhalierbaren Kortikoiden einiger kritischer Überlegungen.
Der Einsatz von Antibiotika sollte reduziert werden – darüber sind sich alle einig. Eine große Chance in dieser Richtung bietet der quantitative CRP-Schnelltest. Doch dafür erhalten die meisten Ärzte kein angemessenes Honorar.
Virale und bakterielle Atemwegsinfektionen lassen sich anhand der typischen Symptome gut voneinander unterscheiden. Im Zweifelsfall kann der CRP-Test helfen, die Diagnose zu finden und zu entscheiden, ob ein Antibiotikum nötig oder überflüssig ist.
Der Erfolg einer Inhalation wird durch viele Faktoren beeinflusst. Schon bei der Verordnung eines Verneblers können Sie viel dazu beitragen, dass die Inhalation auch wirklich klappt und die Therapie wirksam ist.
Nicht alle Patienten kommen mit herkömmlichen Inhaliergeräten zurecht. Mit einem Vernebler ist die Inhalation leichter durchzuführen. Lesen Sie, wann Sie an die Verordnung eines Verneblers denken sollten.
Ist eine Kortikosteroidtherapie bei der COPD noch erlaubt oder ist sie schon ein Kunstfehler? Nachfolgend die wichtigsten Argumente für und gegen den Einsatz von Kortikosteroiden bei der COPD.
Im fortgeschrittenen Alter müssen wir bei der Diagnose und Differenzialdiagnose des Asthmas vorsichtiger werden und auch andere Krankheiten ins Kalkül mit einbeziehen. Bei der Therapie ist zu berücksichtigen, dass die Patienten möglicherweise Schwierigkeiten mit der Inhalation haben.
Die Atemwege verändern sich mit zunehmendem Alter. Demzufolge stellen sich auch Erkrankungen von Lunge und Atemwegen im Alter anders dar und bieten zunehmend Fallstricke auf dem Weg zur richtigen Diagnose und erfolgreichen Therapie.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.