KriegÄrzteschaft solidarisch mit der Ukraine
Die Ärzteschaft ist empört und verurteilt Russland für den Angriff auf die Ukraine scharf. Schnell müssten jetzt Hilfen organisiert werden.
Die Ärzteschaft ist empört und verurteilt Russland für den Angriff auf die Ukraine scharf. Schnell müssten jetzt Hilfen organisiert werden.
Das Hü und Hott in der Pandemie ist Hausärztinnen und Hausärzten, die die Corona-Patienten überwiegend versorgen und impfen, bestens bekannt. Trotzdem nimmt der Bürokratiewust stetig zu statt ab, kritisiert der Hausärzteverband.
In der Pandemie wurden deutlich weniger Antibiotika verordnet. Drastisch sei dies vor allem in der Altersgruppe der 19- bis 65-Jährigen zu verzeichnen gewesen, so das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi).
Das Cannabis-Gesetz von 2017 ermöglichte erstmals den Einsatz von Cannabis für medizinische Zwecke. Im Expertengespräch erläutert Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl, Hannover, was dabei zu beachten ist.
Für die Altersgruppe der Sechs- bis Elfjährigen steht in der Europäischen Union demnächst wohl der zweite Corona-Impfstoff zur Verfügung.
Die Auslieferung des oralen Covid-Medikaments Paxlovid hat begonnen. Der Deutsche Hausärzteverband warnt aber davor, Paxlovid als Ersatz für eine Impfung anzusehen. Einen breiten Einsatz in den Hausarztpraxen erwarte man nach aktuellem Kenntnisstand nicht.
E-Postfach, E-Abrechnungsübersicht und mehr: Mit dem Arztportal wird die Teilnahme an der Hausarztzentrierten Versorgung noch einfacher und übersichtlicher.
Die Zahl der Krankmeldungen war 2021 einer Auswertung der Techniker Krankenkasse zufolge so niedrig wie zuletzt vor acht Jahren.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.