Nahezu jeder dritte Deutsche leidet zeitweise unter Unruhezuständen und Angstgefühlen, oft verbunden mit erheblichem Leidensdruck und Folgeerkrankungen. Neben Entspannungsverfahren hat sich zur medikamentösen Unterstützung die Verordnung von Silexan® auf grünem oder blauem Rezept bewährt. Das spezielle Lavendelöl ist anxiolytisch wirksam und gut verträglich, zeigt keine Arzneimittelinteraktionen und macht weder müde noch abhängig.

SonderveröffentlichungSpezielles Lavendelöl lindert innere Unruhe und Angstgefühle

Nahezu jeder dritte Deutsche leidet zeitweise unter Unruhezuständen und Angstgefühlen, oft verbunden mit erheblichem Leidensdruck und Folgeerkrankungen. Neben Entspannungsverfahren hat sich zur medikamentösen Unterstützung die Verordnung von Silexan® auf grünem oder blauem Rezept bewährt. Das spezielle Lavendelöl ist anxiolytisch wirksam und gut verträglich, zeigt keine Arzneimittelinteraktionen und macht weder müde noch abhängig.

Für erwachsene Patientinnen und Patienten mit Hypertonie gibt es jetzt mit actensio eine digitale Therapie, die nachweislich wirksam zur Blutdrucksenkung beitragen kann. actensio ist die erste zugelassene digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) bei Bluthochdruck. Mit nachgewiesener medizinischer Wirksamkeit unterstützt actensio Hypertonie-Betroffene auf verhaltensmedizinischer Basis nachhaltig bei der Umsetzung der empfohlenen Lebensstiländerungen zur Blutdrucksenkung – bei allen Schweregraden und unabhängig von Medikamenten.

SonderveröffentlichungBlutdruck effektiv senken – ohne Medikamente

Für erwachsene Patientinnen und Patienten mit Hypertonie gibt es jetzt mit actensio eine digitale Therapie, die nachweislich wirksam zur Blutdrucksenkung beitragen kann. actensio ist die erste zugelassene digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) bei Bluthochdruck. Mit nachgewiesener medizinischer Wirksamkeit unterstützt actensio Hypertonie-Betroffene auf verhaltensmedizinischer Basis nachhaltig bei der Umsetzung der empfohlenen Lebensstiländerungen zur Blutdrucksenkung – bei allen Schweregraden und unabhängig von Medikamenten.

In Deutschland erkranken im Jahr etwa 18.500 Menschen an einem Non-Hodgkin-Lymphom, 12.200 an Leukämien und 6.300 am Multiplen Myelom [1]. Trotz etablierter Behandlungsmöglichkeiten sprechen ca. 50% der Patientinnen und Patienten nicht auf die Erstlinientherapie an oder erleiden ein Rezidiv [2]. Für Betroffene in dieser Situation kann die CAR-T-Zelltherapie laut Prof. Wolfgang Bethge, Universitätsklinikum Tübingen, neue Perspektiven bieten. Im Interview erläutert er warum.

SonderveröffentlichungEine Behandlungsoption mit kurativem Potenzial

In Deutschland erkranken im Jahr etwa 18.500 Menschen an einem Non-Hodgkin-Lymphom, 12.200 an Leukämien und 6.300 am Multiplen Myelom [1]. Trotz etablierter Behandlungsmöglichkeiten sprechen ca. 50% der Patientinnen und Patienten nicht auf die Erstlinientherapie an oder erleiden ein Rezidiv [2]. Für Betroffene in dieser Situation kann die CAR-T-Zelltherapie laut Prof. Wolfgang Bethge, Universitätsklinikum Tübingen, neue Perspektiven bieten. Im Interview erläutert er warum.

Moderne Technologien können Hausarztpraxen in der Versorgung von Diabetespatienten unterstützen. Smarte Glukosesensoren wie das Dexcom G7 etwa ermöglichen Patienten mehr Lebensqualität – und entlasten Behandlungsteams, da Biofeedback das Selbstmanagement fördern kann.

SonderveröffentlichungrtCGM bei Diabetes entlastet Praxis und Patient

Moderne Technologien können Hausarztpraxen in der Versorgung von Diabetespatienten unterstützen. Smarte Glukosesensoren wie das Dexcom G7 etwa ermöglichen Patienten mehr Lebensqualität – und entlasten Behandlungsteams, da Biofeedback das Selbstmanagement fördern kann.

Man geht davon aus, dass mindestens 10% der Patienten nach einer SARSCoV-2 Infektion an Long-Covid-Symptomen leiden und schätzt die Zahl der Betroffenen auf weltweit 65 Millionen [1]. Eine kürzlich veröffentlichte deutsche Studie kommt sogar zu dem Ergebnis, dass jeder vierte Patient 6 bis 12 Monate nach einer Infektion Post-/Long-Covid-Symptome aufweist, wobei Erschöpfung mit 37,2% und neurologische Einschränkungen mit 31.3%, zu den häufigsten Symptomen gehören [2].

SonderveröffentlichungMit Vitamin B6, B12 und Folsäure unterstützen

Man geht davon aus, dass mindestens 10% der Patienten nach einer SARSCoV-2 Infektion an Long-Covid-Symptomen leiden und schätzt die Zahl der Betroffenen auf weltweit 65 Millionen [1]. Eine kürzlich veröffentlichte deutsche Studie kommt sogar zu dem Ergebnis, dass jeder vierte Patient 6 bis 12 Monate nach einer Infektion Post-/Long-Covid-Symptome aufweist, wobei Erschöpfung mit 37,2% und neurologische Einschränkungen mit 31.3%, zu den häufigsten Symptomen gehören [2].

Ein Vitamin-B12-Mangel ist keine Seltenheit. Betroffen sind vor allem Risikogruppen wie ältere Menschen, Patientinnen und Patienten mit gastrointestinalen Erkrankungen und solche, die bestimmte Medikamente einnehmen, sowie Vegetarier und Veganer [1]. Beheben lässt sich das Defizit durch eine Supplementation mit Cobalamin in ausreichend hoher Dosierung [2]. In vielen Fällen ist die orale Gabe so wirksam wie die intramuskuläre Injektion [3].

SonderveröffentlichungVitamin B12: Orale Gabe so effektiv wie Injektion

Ein Vitamin-B12-Mangel ist keine Seltenheit. Betroffen sind vor allem Risikogruppen wie ältere Menschen, Patientinnen und Patienten mit gastrointestinalen Erkrankungen und solche, die bestimmte Medikamente einnehmen, sowie Vegetarier und Veganer [1]. Beheben lässt sich das Defizit durch eine Supplementation mit Cobalamin in ausreichend hoher Dosierung [2]. In vielen Fällen ist die orale Gabe so wirksam wie die intramuskuläre Injektion [3].

Dank großer Fortschritte in der Forschung hat die Behandlung von Muskelverletzungen heutzutage ein hohes Niveau erreicht. Im Rahmen des Steinbach-Talks* treffen sich jedes Jahr führende Sportmediziner, leitende Manschaftsärzte und Physiotherapeuten, um die neuesten Erkenntnisse in praxisrelevante Diagnose- und Therapieempfehlungen einfließen zu lassen. Jetzt haben sie ihr Therapieschema zu Muskelverletzungen aktualisiert.

SonderveröffentlichungGeschützt: Expertenrunde erarbeitet neue Empfehlungen

Dank großer Fortschritte in der Forschung hat die Behandlung von Muskelverletzungen heutzutage ein hohes Niveau erreicht. Im Rahmen des Steinbach-Talks* treffen sich jedes Jahr führende Sportmediziner, leitende Manschaftsärzte und Physiotherapeuten, um die neuesten Erkenntnisse in praxisrelevante Diagnose- und Therapieempfehlungen einfließen zu lassen. Jetzt haben sie ihr Therapieschema zu Muskelverletzungen aktualisiert.

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