Die beiden Digital-Gesetze von Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) gehen Anfang September in die parlamentarischen Beratungen. Für Hausärztinnen und Hausärzte steckt Zündstoff in den Entwürfen. Im Gastbeitrag erklärt SPD-Abgeordneter Matthias Mieves, wo er Erleichterungen für Praxen sieht.

GastbeitragBessere Daten für den Praxisalltag

Die beiden Digital-Gesetze von Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) gehen Anfang September in die parlamentarischen Beratungen. Für Hausärztinnen und Hausärzte steckt Zündstoff in den Entwürfen. Im Gastbeitrag erklärt SPD-Abgeordneter Matthias Mieves, wo er Erleichterungen für Praxen sieht.

Gleich zwei Digital-Gesetze hat das Bundeskabinett an diesem Mittwoch beschlossen. Die Folgen für die Praxis sind mitunter bedeutend: von Sanktionen für das E-Rezept bis hin zu Videosprechstunden aus dem Homeoffice. Wir durchleuchten die vorliegenden Entwürfe – inklusive Bewertung durch den Hausärztinnen- und Hausärzteverband.

Aktuell im BundeskabinettDas bedeuten Lauterbachs Digital-Gesetze für Hausärzte

Gleich zwei Digital-Gesetze hat das Bundeskabinett an diesem Mittwoch beschlossen. Die Folgen für die Praxis sind mitunter bedeutend: von Sanktionen für das E-Rezept bis hin zu Videosprechstunden aus dem Homeoffice. Wir durchleuchten die vorliegenden Entwürfe – inklusive Bewertung durch den Hausärztinnen- und Hausärzteverband.

Behandeln Hausärztinnen und Hausärzte ihnen unbekannte Patienten in einer Videosprechstunde, können sie die 01444 abrechnen - auch weiterhin. Der Bewertungsausschuss hat die befristete Regelung nun abermals verlängert. Erst ab 2026 soll dann eine neue Technik ablösen.

VideosprechstundenZuschlag zur Identifikation bleibt abrechenbar

Behandeln Hausärztinnen und Hausärzte ihnen unbekannte Patienten in einer Videosprechstunde, können sie die 01444 abrechnen - auch weiterhin. Der Bewertungsausschuss hat die befristete Regelung nun abermals verlängert. Erst ab 2026 soll dann eine neue Technik ablösen.

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