LieferengpassAOK zahlt Mehrkosten für Fiebersäfte

Weil Fiebersäfte für Kinder aktuell oft nicht verfügbar sind, dürfen Apotheken alternativ Rezepturen herstellen. Versicherte müssen dafür aber in der Regel selbst noch etwas zuzahlen. Die AOK will das vorübergehend ändern.

Fiebersäfte für Kinder sind derzeit oft knapp.

Berlin. Wer Kinder bei einer AOK krankenversichert hat, muss bis Ende März 2023 die Mehrkosten für Fiebersäfte mit Ibuprofen oder Paracetamol nicht selbst tragen. Das hat der AOK-Bundesverband im Namen aller elf Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) am Donnerstag (8.12.) mitgeteilt. Die Kassen kommen auch für den Mehrbetrag auf.

Schon seit einigen Monaten sind Fiebersäfte mit Ibuprofen oder Paracetamol für Kinder in vielen Regionen sehr knapp. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat daher bereits im September ermöglicht, dass Apotheker alternativ in Einzelfällen auch Rezepturen herstellen dürfen. Diese sind in der Regel aber teurer, weil deren Preis meist über dem Festbetrag für Fiebersäfte liegt. jvb

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