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ApothekenAusbildung von PTA wird reformiert

Das nächste Gesetz aus dem Gesundheitsministerium wirkt in Apotheken: Per Ausbildungsreform sollen pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) hier künftig besser zu Arzneien und Medizinprodukten beraten können.

Jens Spahn (CDU) justiert bei der PTA-Ausbildung nach.

Berlin. Angehende pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) in Apotheken sollen besser darauf vorbereitet werden, Patienten über Arzneimittel und Medizinprodukte zu beraten. Darauf zielt eine Ausbildungsreform, die das Bundeskabinett am Mittwoch (23. August) auf den Weg gebracht hat. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte, die PTA übernähmen wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben bei der Beratung und Abgabe von Produkten. Diese Kompetenzen würden gestärkt.

In Kraft treten soll das Gesetz zum 1. Januar 2021. Der Bundesrat muss zustimmen. Die PTA-Ausbildung soll weiterhin zweieinhalb Jahre dauern – davon entfallen zwei Jahre auf einen schulischen Teil und ein halbes Jahr auf eine praktische Ausbildung in einer Apotheke. Dort sollen die Azubis eine “angemessene Vergütung” erhalten. Spahn plant daneben Ausbildungsreformen für weitere Gesundheitsberufe.

Quelle: dpa

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