Analyse der Stiftung GesundheitErstmals mehr Frauen als Männer ambulant tätig

Die Frauenquote in der ambulanten Patientenversorgung liegt in Deutschland jetzt bei 50,3 Prozent - ein Rekord. Das hat eine aktuelle Untersuchung ergeben, die auch zeigt, in welchen Fachrichtungen die meisten Frauen arbeiten.

Eine Ärztin im Gespräch mit ihrer Patientin.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin in Deutschland sind mehr Ärztinnen als Ärzte in der ambulanten Patientenversorgung tätig: Die Frauenquote liegt jetzt bei 50,3 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Stiftung Gesundheit. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren lag der Frauenanteil noch bei 46 Prozent.

Die Analyse basiert auf Angaben aus dem Strukturverzeichnis der medizinischen Versorgung, das die Stiftung Gesundheit seit mehr als 25 Jahren unterhält.

Die Fachrichtungen mit den meisten Frauen sind in der Psychotherapie angesiedelt (75 bis 79 Prozent), gefolgt von der Gynäkologie (73 Prozent). Auch die Allgemeinmedizin liegt leicht über dem Durchschnitt (50,9 Prozent).

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