PraxismanagementDMP COPD: Dokumentation im 1. Quartal abschließen
Zum 1.4. steht ein Software-Update beim DMP COPD in den Praxen bevor. Daher sollte die Dokumentation für das DMP möglichst vor Beginn des zweiten Quartal fertig gestellt werden.
Zum 1.4. steht ein Software-Update beim DMP COPD in den Praxen bevor. Daher sollte die Dokumentation für das DMP möglichst vor Beginn des zweiten Quartal fertig gestellt werden.
Seit Jahresbeginn fasst das elektronische Rezept in den Praxen immer schneller Fuß. Doch eine Personengruppe ist aktuell besonders auf die Hilfe von Hausärztinnen und Hausärzten angewiesen: Pflegebedürftige. Wie kann die Pflege beim E-Rezept Schritt halten?
Hausärztinnen und Hausärzte sind diejenigen, die TI-Anwendungen am häufigsten einsetzen, zeigt das aktuelle Praxisbarometer Digitalisierung. An der Umfrage nahmen 3.000 Praxen teil.
Auch wenn eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) nicht pünktlich bei einer Krankenkasse eingeht, hat ein Versicherter Anspruch auf Krankengeld. Das hat das Bundessozialgericht entschieden. Das gilt auch dann, wenn ein Vertragsarzt die eAU nicht unmittelbar an die Kasse übermittelt hat.
Praxen, die keine aktuelle Version der elektronischen Patientenakte (ePA) vorhalten, müssen zunächst keine Honorarkürzungen fürchten. Das Bundesgesundheitsministerium hat in diesem Punkt eingelenkt.
Im Vergleich zum Vorjahrszeitraum haben sich Inanspruchnahme und Ausgaben für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von 10/2022 bis 9/2023 mehr als verdoppelt. Gleichzeitig werden die DiGA nicht nur teurer, immer häufiger steht auch der Nutzennachweis aus, kritisiert der GKV-Spitzenverband und fordert Änderungen.
PVS-Updates einzuspielen, kann in der Hektik des Praxisalltags mal untergehen. Die aktuellste Version der Praxissoftware zu installieren, sei aktuell jedoch wichtiger denn je, mahnt nun die KBV. Denn werden die Updates zum Jahresende verpasst, hat das für E-Rezept und E-AU bedeutende Folgen.
Der Bundestag hat heute den beiden Digitalgesetzen zugestimmt. Damit werden Ärztinnen und Ärzte verpflichtet, künftig E-Rezepte auszustellen und E-Akten zu befüllen. Gerade bei der E-Akte habe es wieder praxisuntaugliche Änderungen in letzter Minute gegeben, kritisiert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband.
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