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Musik gegen das Pfeifen im Ohr

Ein dauernder Pfeifton im Ohr kann Menschen mürbe machen. Jeder Hundertste leidet so stark darunter, dass der Tinnitus ärztlich behandelt werden muss. Aber nicht jede Methode führt zum Erfolg. Eine neue App soll bei subjektivem, tonalem und chronischem Tinnitus helfen. Beim HNO-Arzt wird zuerst die individuelle Tinnitus-Frequenz exakt ermittelt. Dann hört der Betroffene über einen Zeitraum von zwölf Monaten mindestens 90 Minuten pro Tag seine Lieblingsmusik über die App. Die App filtert die Musik. Damit trainiert man dem Hörzentrum den eingebildeten Ton ab. Vorerst gibt es die App nur für Patienten von 30 Hamburger HNO-Ärzten auf Rezept. Das Start-Up-Unternehmen Sonormed GmbH hat einen Versorgungsvertrag mit der Techniker Krankenkasse (TK) und dem Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e. V. Bei Erfolg wird das Behandlungskonzept deutschlandweit ausgerollt.

App-Facts

Im Quizmodus durchs Medizinstudium

In Kooperation mit MEDI-LEARN hat die apoBank eine neue Lern- und Quiz-App für Studierende der Human- und Zahnmedizin entwickelt. In der App sind mehr als 3.000 Fragen des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) hinterlegt, die zwischen Herbst 2009 bis Frühjahr 2014 für das Physikum der Humanmedizin gestellt wurden. Im Lernmodus können alle Prüfungsfächer sowie die jeweiligen Hauptkapitel einzeln gewählt werden. Wie in der echten Prüfungssituation gibt es pro Frage fünf mögliche Antworten, aus denen im Multiple-Choice-Verfahren die richtige Lösung angeklickt werden muss. Die richtigen Antworten können im Anschluss an die Lernsitzung wiederholt werden. Statistiken zeigen den individuellen Lernfortschritt. Neu ist ein Wettkampfmodus, bei dem Studierende gegen ihre Kommilitonen oder Zufallsgegner antreten können.

App-Facts

  • Name: Lass mal kreuzen

  • Preis: 0 Euro

  • Herausgeber: apoBank

  • Betriebssystem: Android, iOS

  • Geräte: Smartphones

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