BayernSchnellere Strafen für Angriffe auf Einsatzkräfte

Die Gewalt gegen Polizisten in Bayern hatte 2018 einen Höchststand erreicht. Nun sollen Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienste schneller bestraft werden.

Bayern will Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienste schneller bestrafen.

Nürnberg. Bayern will Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienste schneller bestrafen. Dafür sollen Polizei und Staatsanwaltschaft bei Gewalttaten und Beleidigungen gegen Einsatzkräfte und andere Beschäftigte im öffentlichen Dienst enger zusammenarbeiten. “Wir wollen, dass die Strafe der Tat auf dem Fuße folgt”, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch in Nürnberg.

Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg und die Polizeipräsidien Oberpfalz und Mittelfranken hatten das Konzept 2019 erprobt. Dadurch sei die Bearbeitungszeit im Polizeipräsidium Oberpfalz bei Angriffen auf Beamte von 88 auf 18 Tage gesunken, sagte Polizeipräsident Norbert Zink.

Mit 7.689 Fällen hatte die Gewalt gegen Polizisten in Bayern 2018 einen Höchststand erreicht. Die Zahlen für 2019 liegen nach Angaben von Herrmann erst in Kürze vor. Es zeichne sich aber eine leicht steigende Tendenz ab.

Quelle: dpa/lby

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