Bericht Impftermine werden meistens eingehalten
Einer Umfrage zufolge lassen flächendeckend nur wenige Deutsche ihre Termine in den Impfzentren platzen. Auch in den Arztpraxen scheinen "Impfschwänzer" eher selten zu sein.
Einer Umfrage zufolge lassen flächendeckend nur wenige Deutsche ihre Termine in den Impfzentren platzen. Auch in den Arztpraxen scheinen "Impfschwänzer" eher selten zu sein.
Das Ministerium schraubt erneut an der Corona-Testverordnung - und baut bei den Bürgertests eine neue, entscheidende Schwelle ein: Für deren Abrechnung müssen sich Praxen nun an die Corona-Warn-App anbinden. Im Praxisalltag bringt das 5 Knackpunkte mit sich.
Kaum hat sich die Impf-Organisation in Hausarztpraxen „eingegroovt“, kommt das Gesundheitsministerium mit einer grundlegenden Änderung um die Ecke: Künftig muss zwei Wochen im Vorfeld bestellt werden. Dann jedoch könnte die einzelne Praxis mehr Impfstoff erhalten.
In einer klinischen Studie war die Inzidenz von Myokardinfarkten und malignen Erkrankungen unter Tofacitinib im Vergleich zu TNF-alpha-Inhibitoren erhöht. Was Ärzte nun beachten sollen.
Die STIKO steuert nach: Künftig sollen alle mit Vaxzevria® Geimpften ihre Zweitimpfung mit mRNA-Präparat erhalten - unabhängig vom Alter. Auch die Abstände zwischen den Corona-Impfungen wurden nachjustiert. Was mit Blick auf die Terminvergabe nun zu beachten ist.
Die neue Corona-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums ist heute in Kraft getreten. Für Hausärztinnen und Hausärzte enthält sie eine neue Vergütung für Genesenen-Nachweise. Die Euro-Beträge für Impf-Zertifikate und Schnelltests hingegen sinken. Ein Überblick – inklusive zwei neuer Praxishilfen.
Pflegeheime zählten in den ersten beiden Corona-Wellen überdurchschnittlich viele Todesfälle. Mit strengen Maßnahmen wurde gegengesteuert. Doch das belastete die Pflegebedürftigen schwer, wie eine AOK-Erhebung zeigt.
Die Gesundheitsminister haben den Corona-Kurs fürs vierte Quartal festgelegt. Impfzentren sollen dann bis auf einen "Stand-by-Betrieb" heruntergefahren werden. Für Auffrischimpfungen sollen vielmehr mobile Impfteams und Hausärzte gefragt sein.
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