Bericht Impftermine werden meistens eingehalten

Einer Umfrage zufolge lassen flächendeckend nur wenige Deutsche ihre Termine in den Impfzentren platzen. Auch in den Arztpraxen scheinen "Impfschwänzer" eher selten zu sein.

Laut einer Umfrage der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gibt es keine massenhaften Absagen von Impfterminen.

Berlin. In den Bundesländern gibt es einer Umfrage der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” zufolge keine massenhaften Absagen von Impfterminen. Flächendeckend ließen nur wenige Deutsche ihre Termine in den Impfzentren platzen, heißt es in dem Bericht. Insgesamt ergebe sich ein entspanntes Bild.

Demnach meldeten die Gesundheitsministerien verschiedener Bundesländer, “keine wesentliche Steigerung”, ein “sehr geringes” oder “gleichbleibend niedriges Niveau” oder “keine größeren Terminabsagen”. In anderen Ländern erschienen zwischen zwei und sechs Prozent der Leute nicht zum angekündigten Impftermin.

Ausreißer bildeten Hessen mit rund 20 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz mit rund 15 Prozent. Berlin und Hamburg meldeten keine Zahlen zurück, Bayern erhebe keine.

Arztpraxen: Impfwillige meist termintreu

Von den Arztpraxen gebe es nur vereinzelt Rückmeldungen wegen Terminabsagen, sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung in Bayern. Im Regelfall verhielten sich die Impfwilligen termintreu.

Aus Baden-Württemberg heißt es dem Bericht zufolge, dass Schwänzen “eher selten” vorkomme, “nach unseren Erkenntnissen wesentlich seltener als in den Impfzentren”.

Quelle: dpa

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