Stiftung Deutsche DepressionshilfeHausärzte sind bei Depressionen meist erste Ansprechpartner

Jeder zweite Mensch mit Depressionen wendet sich zunächst an seinen Hausarzt oder seine Hausärztin. Das zeigt das "Deutschland-Barometer" der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Es offenbart auch, wie lange Patienten warten, bis sie sich Hilfe suchen.

Patient mit Depression: Auf ein Erstgespräch beim Psychotherapeuten warten Betroffene zehn Wochen.

Bis sich Menschen mit einer depressiven Erkrankung Hilfe suchen, vergehen im Schnitt 20 Monate. Erste Ansprechpartner sind bei 51 Prozent die Hausärzte, jeder Vierte geht zum Facharzt und 19 Prozent als erstes zum Psychotherapeuten.

Das zeigt das im November veröffentlichte 6. “Deutschland-Barometer” der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Befragt wurde im September ein repräsentativer Bevölkerungsquerschnitt aus 5.050 Personen zwischen 18 und 69 Jahren.

Im Umgang mit der Erkrankung zeigen sich dabei große Unterschiede: Ein Drittel aller Betroffenen suchte sich der Umfrage zufolge sofort Hilfe. Bei 65 Prozent hat es hingegen länger gedauert, im Schnitt 30 Monate.

Auf ein Erstgespräch beim Psychotherapeuten haben die Betroffenen eigenen Angaben zufolge dann abermals zehn Wochen warten müssen, auf den Facharzttermin im Schnitt acht Wochen.

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