Covid-197 Lehren aus der Pandemie
Mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit, bessere Information: Nicht nur das wünschen sich Gesundheitsversorger für die Zukunft.
Mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit, bessere Information: Nicht nur das wünschen sich Gesundheitsversorger für die Zukunft.
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 73.000 Menschen neu an einem bösartigen Tumor im Darm, rund 26.700 Menschen sterben jedes Jahr daran. Damit steht Darmkrebs auf der Liste der Häufigkeit von Tumorarten und in der Statistik der Krebstodesursachen auf Platz zwei.
Die in Folge der Corona-Pandemie befürchteten drastischen Einbrüche bei den Früherkennungsuntersuchungen sind nach Einschätzung der Techniker Krankenkasse (TK) weitestgehend ausgeblieben. Das teilt die TK nach einer Auswertung ihrer Versorgungsdaten mit.…
Nicht nur Personen über 60 Jahre sollen ab sofort die Möglichkeit einer Auffrischimpfung bekommen, sondern auch medizinisches Personal sowie die Mitarbeiter in Alten-und Pflegeheimen, so die Gesundheitsministerkonferenz. Die von vielen Ärzten dringend erwartete STIKO-Empfehlung steht allerdings immer noch aus.
Hausärzte können auf verschiedene Weise dazu beitragen, hitzebedingte Gesundheitsschäden zu vermeiden. Vier mögliche Handlungsfelder.
Verzögert auftretende Nebenwirkungen der onkologischen Therapie sind bei der Chemotherapie wohlbekannt – sie kommen auch bei den neuen Krebsimmuntherapien vor. Manchmal kann der Hausarzt oder die Hausärztin auch präventive Maßnahmen anregen.
Im Corona-bedingten Homeoffice schrumpft der Bewegungsradius auf ein Minimum, dafür werden die Portionen größer und der Bauchumfang nimmt bei Vielen deutlich zu. Für Patienten mit Arthrose ist das besonders nachteilig – mit gezielter Bewegung lässt sich gegensteuern.
Um vom Klimawandel stärker betroffene Patientinnen und Patienten ("Der Hausarzt" 8/21 bis 11/21) über ihre individuellen Schutzmöglichkeiten zu informieren, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein neues Portal erstellt.…
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.