Hausarzt MedizinWas tut sich bei Krebspatienten in der Supportivtherapie?Supportive Therapieansätze stelleneinen wichtigen Aspekt für die Genesung und die Lebensqualität der Patienten nach einer Tumorbehandlung dar. Neueste Erkenntnisse wurden auf dem 4. ASORS-Jahreskongress vorgestellt.Dr. Marion Hofmann-Aßmus
Hausarzt MedizinNeues Therapiekonzept: Aktivierung von Gallensäuren-RezeptorenDie primär biliäre Zirrhose (PBC) und die nicht-alkoholische Fettleberhepatitis (NASH) sind chronisch progrediente Lebererkrankungen, die zu einer Fibrosierung der Leber und somit zur Leberzirrhose bzw. einem hepatozellulären Karzinom führen. Die…Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt MedizinImpfungen bei LebererkrankungenPatienten mit chronischen Lebererkrankungen haben ein erhöhtes Infektionsrisiko, andererseits können insbesondere Virushepatitiden die bestehende Lebererkrankung verschlechtern. Grundsätzlich wird neben den Standardimpfungen eine Impfung gegen Hepatitis A und B (wenn keine…Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt MedizinChronische HBV: Wann behandeln?Um eine chronische Hepatitis BInfektion (HBV) zu erfassen, sollte nicht nur bei Patienten mit erhöhten Leberwerten sondern auch bei deren Angehörigen und bei Personen mit Migrationshintergrund nach dieser Infektion gefahndet…Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt MedizinHepatopathien: Frühe Therapie verhindert ZirrhoseNach Einschätzung der Experten werden chronische Lebererkrankungen insbesondere die chronische Hepatitis C und die nicht-alkoholische Fettleberhepatitis (NASH) mit den sich daraus ergebenden Folgeerkrankungen wie Zirrhose und Leberkarzinom in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Bei der Therapie der chronischen Hepatitis B und C hat es in den letzten Jahren große Fortschritte gegeben, aber auch für die NASH sind neue Therapiestrategien in der klinischen Entwicklung.Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt MedizinOpioide – die wichtigsten UnterschiedeZur Behandlung starker Schmerzen kommen Opioide zum Einsatz. Worauf bei der Auswahl einer geeigneten Substanz zu achten ist, lesen Sie in dieser Folge der Serie Schmerz.Dr. med. Christoph Gerhard
Hausarzt Medizin“Screening macht Sinn”Die neue S3-Leitlinie zu alkoholbezogenen Störungen enthält auch kontroverse Empfehlungen, gerade im Bereich der hausärztlichen Versorgung. Professor Dr. Karl Mann vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, der wissenschaftliche Leiter der Leitlinienkommission, nimmt Stellung.Philipp Grätzel von Grätz
Hausarzt MedizinAlkohol: Leitlinien setzen auf HausärzteSeit Februar 2015 gibt es in Deutschland erstmals eine interdisziplinäre S3-Leitlinie zu „Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen.“ Insbesondere bei der Früherkennung, aber auch bei der Therapie von Patienten mit schädlichem Gebrauch von Alkohol und in frühen Stufen der Abhängigkeit hat der Hausarzt große Einflussmöglichkeiten.Philipp Grätzel von Grätz
Hausarzt MedizinReisediarrhö – Prophylaxe und TherapieJe nach Reiseland und Reisestil leiden bis zu 80 bis 90 Prozent der Touristen an Diarrhö während der Reise, vor allem, wenn sie in warmen, subtropischen oder tropischen Ländern unterwegs sind. Vor einer Fernreise muss „Montezumas Rache“ ein Thema der reisemedizinischen Beratung sein.Ursula Armstrong
Hausarzt MedizinParkinson: Nicht nur die Motorik zähltMorbus Parkinson ist eine chronische Erkrankung, daher bleiben die Betroffenen oft jahrzehntelang in der Betreuung des Hausarztes. Er sollte über den klinischen Verlauf und die typischen Komplikationen des Spätstadiums informiert sein.Dr. med. Carsten Isenberg
Hausarzt MedizinHerzinsuffizienz: Sport ist doch nicht Mord!Die Zeiten, als herzinsuffizienten Patienten noch eine weitgehende körperliche Schonung empfohlen wurde, sind längst vorbei. Heute weiß man, dass ein regelmäßiges Ausdauertraining auch bei herzinsuffizienten Patienten vielfältige günstige Effekte entfaltet,…Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt MedizinEndokarditis-Prophylaxe zu restriktiv?Die Empfehlungen für eine Endokarditis-Prophylaxe wurden vor einigen Jahren sehr viel restriktiver formuliert. Danach sollte eine solche nur noch bei Hochrisikopatienten, nämlich bei Patienten mit Z.n. Endokarditis, mit angeborenen zyanotischen…Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt Medizin“Herzliches” für die HausarztpraxisTAVI, MitraClip, ICD, innovative Stents, neue Medikamente. Die Zahl Ihrer Patienten, denen eine dieser Segnungen der modernen Kardiologie zuteil wird, wächst ständig. Und Sie als Hausarzt sind und bleiben für diese kardiologischen Patienten ein wichtiger Ansprechpartner.Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt MedizinDiagnose und Therapie der COPDDer Begriff „chronisch obstruktive Lungenerkrankung“ umfasst eine ganze Gruppe von Erkrankungen, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung gekennzeichnet sind. Dr. Dr. med. Peter Schlüter beantwortet die häufigsten Fragen zu Diagnose und Therapie dieser Erkrankung.Dr. med. Dr. rer. nat. Peter Schlüter
Hausarzt MedizinPCSK9-Inhibitoren: Neue Waffe gegen das LDL-CholesterinDas LDL-Cholesterin ist kausal in die Manifestation und Progression der Atherogenese involviert. In entsprechenden Interventionsstudien konnte man zeigen, dass eine Senkung des LDL-Cholesterins um 1 mmol/l zu einer über 20-prozentigen…Dr. med. Peter Stiefelhagen
Hausarzt MedizinHCV-Versorgung im UmbruchIn der Therapie der chronischen Hepatitis C ist mit den neuen direkten antiviralen Wirkstoffen eine Revolution im Gange, die zur vollständigen Ausheilung der HCV-Infektion führen kann. Mit HCV-Selektivverträgen wird versucht, die Versorgung zu verbessern.R. Rüsenberg
Hausarzt MedizinDemenz oder Depression?Depression und Demenz sind beide mit kognitiven Einschränkungen verbunden. Die Sorge, an einer Demenz zu erkranken, kann dabei die Depressionfördern. Auf der anderen Seite erhöhen Depressionen im Alter die Wahrscheinlichkeit einer demenziellen Entwicklung.PD Dr. med. Stefan Klöppel
Hausarzt MedizinProbate Phyto-DermatikaPhyto-Dermatika sind heute etwas in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht. Denn sie haben ein breites Wirkspektrum, das auch in mikrobiologischen und klinischen Studien gut abgesichert ist. Es lohnt sich, bei verschiedenen Hauterkrankungen auch mal auf ein pflanzliches Mittel zu setzen.Ursula Armstrong
Hausarzt MedizinIntegrative Medizin in der HausarztpraxisDie Komplementärmedizin bietet auch für eine Hausarztpraxis eine Vielzahl therapeutischer Möglichkeiten, die der Arzt bewusst und systematisch für seine Patienten nutzen kann. In unserem kleinenLeitfaden erfahren Sie, wie Sie komplementäre Verfahren am besten in Ihre Praxis integrieren können.Dr. med. Matthias Frank
Hausarzt MedizinPräventive Therapie des Typ-1-DiabetesUrsächlich verantwortlich für den Typ-1-Diabetes ist die autoimmune Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen. Jetzt versucht man, mit neuen präventiven Therapieansätzen die Betazellmasse vor der Zerstörung zu retten und zwar über eine…Dr. med. Peter Stiefelhagen