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Bundesland forciert ReproduktionsmedizinBezuschussung für Wunschbehandlung steigt

Für viele Ist der Kinderwunsch nur mit medizinischer Unterstützung realisierbar. In Mecklenburg-Vorpommern steigen nun die Behandlungszuschüsse.

Rostock. Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat im vergangenen Jahr 323 Paare in ihrem Bemühen um die Erfüllung ihres Kinderwunsches unterstützt. “Das waren 82 Paare mehr als 2017 und 92 Paare mehr als 2016”, sagte Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) am Montag zu Beginn ihrer Sommertour durch Mecklenburg-Vorpommern in Rostock. Für viele Paare lasse sich die Erfüllung des Kinderwunsches nur mit medizinischer Hilfe umsetzen. Aus diesem Grund fördere das Land gemeinsam mit dem Bund reproduktionsmedizinische Behandlungen, da der Kinderwunsch nicht an der Einkommens- und Lebenssituation der Paare scheitern darf, betonte die Ministerin im Kinderwunschzentrum an der Südstadtklinik Rostock.

Seit 2013 beteilige sich das Land an der Bezuschussung, um die hohen Kosten einer Behandlung von durchschnittlich 3.000 bis 4.000 Euro für die betroffenen Paare abzufedern. Auch Paare ohne Trauschein könnten diese Hilfe in Anspruch nehmen. In diesem Jahr stelle ihr Ministerium aus Bundes- und Landesmitteln 258.400 Euro zur Verfügung, in den kommenden beiden Jahren sollen es jeweils 288.800 Euro sein. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen 50 Prozent der Kosten.

Quelle: dpa/mv

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