Industrie + ForschungWenn Schwitzen zur Last wird

Eine Erhebung an über 14.000 Personen im durchschnittlichen Alter von 42 Jahren zeigte eine Prävalenz der Hyperhidrose in Deutschland von 16,3 Prozent. „Aus Scham erwähnen viele Patienten ihr Leiden nicht im Gespräch mit dem Arzt“, erklärt Dr. Petra Sandow aus Berlin. „Deshalb sollten Betroffene aktiv vom Arzt auf verstärktes Schwitzen angesprochen werden.“

Eine Hyperhidrose kann Folge einer Grunderkrankung sein. Diese sekundären, meist generalisiert auftretenden Formen umfassen Hyperhidrose als Symptom von Systemerkrankungen, z. B. Hypertonie oder endokrinologischer Störungen wie Diabetes mellitus sowie als Folge der Einnahme cholinerg wirkender Medikamente.

Methantheliniumbromid (Vagantin®) wirkt über die Blockade der Wirkung von Acetylcholin an den vorwiegend cholinerg innervierten Schweißdrüsen und kann die Schweißproduktion signifikant reduzieren. Patienten profitieren nicht nur von der Verringerung der Schwitzsymptomatik, sondern auch von einer Steigerung ihrer Lebensqualität. Methantheliniumbromid ist bei generalisierter Hyperhidrose gemäß Leitlinie Therapie der Wahl.

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