Industrie + ForschungSchmerztherapie bei Opioidinduzierter Obstipation

Seit Anfang August ist mit Naloxegol (Handelsname: Moventig® 12,5 mg/25 mg Filmtabletten) eine neue Therapieoption für Schmerzpatienten mit Opioid-induzierter Obstipation auf dem deutschen Markt verfügbar. Als erste frei kombinierbare Begleitmedikation ermöglicht der neue orale, peripher wirkende Opioid-Antagonist Ärzten eine flexiblere Schmerztherapie. Naloxegol wirkt der Verstopfung kausal am Ort der Entstehung entgegen und hilft Betroffenen, den Stuhlgang zu normalisieren.

„Die rein symptomatische Behandlung der Opioid-induzierten Obstipation mit Laxantien wirkt oftmals unzureichend. Mit Naloxegol können wir betroffenen Patienten jetzt erstmalig eine frei kombinierbare orale Therapie anbieten, die an der Ursache dieser Nebenwirkung einer Opioid-Behandlung ansetzt“, so PD Dr. Michael Überall, Präsident der Deutschen Schmerzliga e.V.

Nach Informationen von Astra Zeneca

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