Herzinsuffizienz, Typ-2-Diabetes und Niereninsuffizienz treten oft gemeinsam auf, beeinflussen sich gegenseitig und verschlechtern überproportional die Prognose der Patienten [1]. Dabei verkürzt sich die Lebenszeit von Menschen mit kardiovaskulären Erkrankungen und einem T2D um bis zu zwölf Lebensjahre [2]. Das unterstreicht die Bedeutung einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Hausärzten, Kardiologen, Nephrologen und Diabetologen.
Dieser Beitrag ist eine Sonderveröffentlichung mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und Lilly Deutschland GmbH
SonderveröffentlichungPositionspapier Diabetes und Herzinsuffizienz
Stoffwechsel- sowie Herz- und Nierenerkrankungen sind eng miteinander assoziiert. Empfehlungen zur Verbesserung der Prognose bei der Therapie der Herzinsuffizienz (HI) und des Typ-2-Diabetes (T2D) gibt das Positionspapier „Herzinsuffizienz und Diabetes“. So sollte die Therapie des Typ-2-Diabetes stets auch kardiorenale Risiken reduzieren. SGLT2-Inhibitoren haben ihren Platz daher schon früh im Therapiealgorithmus.

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