Geschätzt leiden rund 6,8 Millionen Menschen in Deutschland an COPD. Laut AOK sind mehr als 7% der über 40-Jährigen tatsächlich erkrankt. COPD gilt als unheilbar. Doch können eine passende Therapie und enge Zusammenarbeit mit motivierten Patienten helfen, gut mit der Diagnose COPD zu leben. Auch wenn komplette Symptomfreiheit nicht wiederhergestellt werden kann, haben Sie und Ihre Patienten zahlreiche Möglichkeiten, die Beschwerden aktiv und dauerhaft zu lindern. Neben einer optimalen Medikation sowie enger Abstimmung mit Fachärzten helfen verschiedene, unterstützende Therapien. Besonders wichtig: regelmäßige Atemtherapie, im Idealfall unterstützt durch ein verordnungsfähiges, nicht budgetbelastendes oszillierendes Atemtherapiegerät wie das RC-Cornet® PLUS.
Der Hausarzt hat eine Schlüsselposition
Niemand ist mit der Anamnese Ihrer Patienten so gut vertraut wie Sie als behandelnder Hausarzt. Sie kennen die Stärken, Schwächen und Eigenheiten Ihrer Patienten. Während der Facharzt das isolierte Problem einer COPD-Diagnose fokussiert, haben Sie ein tieferes Verständnis für das ganzheitliche Bild Ihrer Patienten und – sicher am wichtigsten – betreuen sie nach dem Konsil weiterhin; mit allen Begleiterkrankungen sowie aktuellen Entwicklungen. Zudem ist das Vertrauen in den Hausarzt bei vielen Patienten hoch. Diese zentrale Position ist die perfekte Grundlage für eine erfolgreiche COPD-Therapie.