Akute RhinosinsitisEvidenzbasierte Phytotherapie statt Antibiotika

Kalte Füße an kühlen Sommertagen: Mehr ist nicht nötig und der Körper kühlt aus und vermindert so die Durchblutung der Schleimhäute in den Atemwegen, es kann schnell eine Rhinosinusitis entstehen. Die entsprechende S2k-Leitlinie [1] empfiehlt bei einer unkomplizierten akuten Rhino-sinusitis (ARS) eine symptomorientierte Behandlung, etwa mit dem Phytotherapeutikum Sinupret® extract. Auf nicht-indizierte Antibiotika sollte dagegen auch zur Sommerzeit verzichtet werden.

BNO 1016 (Sinupret® extract) enthält die bewährte 5-Pflanzen-Kombination von Sinupret® forte in 4-fach konzentrierter* Form. Es wirkt dank der enthaltenen Bioflavonoide sekretolytisch und antientzündlich [2,3] und richtet sich somit sowohl gegen die Symptome als auch gegen die Ursache der Beschwerden: Der festsitzende Schleim wird gelöst und die entzündeten Schleimhäute schwellen ab.

Die Leitlinienempfehlung von Sinupret® extract basiert auf klinischen Studien mit hohen wissenschaftlichen Standards. Im Vergleich zu Placebo reduzierten sich unter der Therapie mit Sinupret® extract die ARS-Symptome signifikant und klinisch relevant [4,5]. Insbesondere das Symptom sinugener Kopfschmerz wies an Tag 7 gegenüber Placebo einen Genesungsvorsprung von 2 Tagen auf [5]. Sowohl Ärzte als auch Patienten beurteilten dabei die Verträglichkeit von BNO 1016 mit gut bzw. sehr gut [8].

* Eine 4-fache Konzentration ist nicht gleichzusetzen mit der 4-fachen Wirksamkeit. Die 4-fache Konzentration bezieht sich auf Ø 720 mg eingesetzte Pflanzenmischung in Sinupret® extract (entspricht 160 mg Trocken- extrakt) im Vergleich zu 156 mg Pflanzenmischung in Sinupret® forte, bzw. auf die die sekretolytische bzw. antientzündliche Eigenschaft mitbestimmender Biofla- vonoide.

Quelle: Nach einer Presseinformation von Bionorica SE

Literatur:

  1. S2k-Leitlinie “Leitlinie Rhinosinusitis – Langfassung” (2017): http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/017-049.html (Zugriff: 02.04.2019).
  2. Kreindler J L et al: (2012), AmJ Rhinol & Allergy 26(6): 439-443.
  3. Rossi A. et al: (2012), Fitoterapia 83(4): 715-720
  4. Jund R. et al: (2012), Rhinology:50(4): 417-426
  5. Bachert C. et al. (2013), Poster beim Kongress der Dt. Ges. f. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chir., Bonn 8.–12. Mai 2013
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