Industrie + ForschungErektile Dysfunktion

Hormonelle Veränderungen, Diabetes mellitus, operative Eingriffe im kleinen Becken sowie kardiovaskuläre, psychiatrische und neurologische Erkrankungen können das Auftreten einer ED begünstigen. Zugleich sei die ED aber auch ein wichtiger Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Deshalb sei es wichtig, Störungen der Sexualfunktion zu diagnostizieren und interdisziplinär zu thematisieren, um rechtzeitig eine entsprechende Behandlung einzuleiten.

Der Einsatz des langwirksamen Phosphodiesterase-5-Hemmers (PDE-5) Tadalafil (Cialis®) hat seit Jahren einen festen Stellenwert in der Urologie. Aufgrund seiner langen Halbwertszeit von 17,5 Stunden kann Tadalafil in einer Dosis von 5 mg einmal täglich als einziger PDE-5-Hemmer zur Konstanztherapie eingesetzt werden [1]. Für Patienten mit einer Erektilen Dysfunktion (ED) und ihren Partnerinnen ermöglicht dieses Therapieprinzip wieder ein von der Tabletteneinnahme losgelöstes Sexualleben mit größtmöglicher Handlungsfreiheit, erklärte Dr. Viola Kürbitz aus Bad Zwischenahn.

Quelle: Pressegespräch von Lilly Deutschland „Uro-Update: Tadalafil als effektive Therapieoption bei ED und BPS“, München

Literatur: 1. Fachinformation Cialis®, Stand: Juli 2016

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