Ulcus cruris venosum ist die schwerste Form der chronisch-venösen Insuffizienz (CEAP-Stadien 5 und 6). Medizinische adaptive Kompressionssysteme (MAK) wie circaid juxtalite sind dann die leitlinienkonforme Therapie – auch während der floriden Wundphase. Sie bieten gegenüber herkömmlichen Wickelverbänden viele Vorteile in Sachen Therapie-Kontinuität und Selbstmanagement.
Medizinische-adaptive Kompression mit circaid juxtalite
Mehr Therapieerfolg – mehr zufriedene Patient:innen – mehr Zeit im Praxisalltag
- Ein kontinuierlicher Kompressionsdruck ist Voraussetzung für eine effektive Therapie der Grunderkrankung beim Ulcus cruris venosum und sorgt für eine schnellere Wundheilung [2], [3].
- circaid juxtalite bietet diesen kontinuierlichen Kompressionsdruck: Er kann mit der handlichen Messkarte (BPS – Built-In-Pressure System) zuverlässig eingestellt, jederzeit kontrolliert und nachjustiert werden (20 bis 50 mmHg). Dies vermeidet auch ein Abrutschen der Versorgung während der gesamten Tragedauer.
- Dank der ineinandergreifenden Bänder mit Klettverschluss-System wird die Versorgung vom geschulten Fachpersonal und den eingewiesenen Patient:innen intuitiv selbst schnell und einfach an- und abgelegt. Dies erleichtert auch die tägliche Körperhygiene.
- Studien belegen, dass MAKs im Vergleich zu herkömmlichen Kompressionsverbänden auch eine schnellere Wundheilung bieten [2]. Das Material ist wandstabil, atmungsaktiv, latexfrei und wirkt für die verbesserte Wundhygiene auch der Entstehung von Bakterien und Gerüchen entgegen. Im Lieferumfang sind zwei Stück Unterziehstrümpfe aus kochfester Baumwolle enthalten. circaid juxtalite MAK motiviert Patient:innen durch Therapiefortschritte und befähigt zu mehr Selbstmanagement. Ärzt:innen profitieren, da sich aus dem verbesserten Behandlungsverlauf Einsparpotenziale ergeben. Auch für Kostenträger können sich Einsparpotenziale bei Arzt-, Praxis- und Pflegedienstleistungen sowie bei den Aufwendungen für Verbrauchsmaterial (Verbandsmaterial, Wundauflagen) ergeben.