Blutzuckermessgeräte müssen genau sein und eine der täglichen Herausforderungen bei Diabetikern ist, die Messergebnisse richtig zu interpretieren, sagte Thorsten Petruschke von Ascensia Diabetes Care. Kombiniert man Blutzuckermessgeräte mit Smartphones, kümmern sich Patienten eher um ihren Diabetes. Außerdem steigt das Verständnis über die Zusammenhänge zwischen Lebensstil und Blutzuckerverläufen. Ein Gerät, bei dem in Studien 100 % der Messwerte in der Zone A des Consensus Error Grid lagen, ist das neue Contour™ Next One. Neben dem Messgerät gehören zum System der Teststreifen Contour™ Next, die App Contour™ Diabetes und die Contour™-Cloud. In der App können die Patienten Tagebuch führen, sich Hinweise geben lassen und auch alles mit anderen teilen; die Daten werden auf dem Server von Ascensia verwaltet. Beim Messen können die Patienten bei Bedarf innerhalb von 60 Sekunden Blut nachladen. Messergebnisse werden farblich markiert: Im Zielbereich leuchtet es grün, darüber orange, darunter rot. Die Geräte gibt es entweder in der Einheit mg/dl oder mmol/l, ein Umstellen ist, auch in der App, nicht möglich.
Quelle: Pressekonferenz „Interconnected Diabetes Management and the Future of Diabetes Care“, 52. EASD-Jahrestagung, 14. September 2016, München, Veranstalter: Ascensia Diabetes Care