Moderne Wundbehandlung mit Hydrogelen

Die Vorteile des feuchten Behandlungsansatzes bei Wunden sind seit den 1960er Jahren wissenschaftlich belegt [1]. So führt ein feuchtes Milieu u.a. zu einer verminderten Schorf- und Narbenbildung sowie einer Beschleunigung des Wundheilungsprozesses um bis zu 40% [2]. Dennoch hat sich dieses Prinzip vor allem bei vielen Patienten bis heute nicht durchgesetzt – besonders kleine, akute Verletzungen bleiben oftmals unbehandelt [3,4].

Experten empfehlen auch bei kleinen Wunden verschiedenster Natur (z. B. Schürfwunden, leichte Verbrennungen) Wundheilgele auf Hydrogel-Basis [3]. Aufgrund ihres hohen Wasseranteils schaffen sie beste Voraussetzungen für die feuchte Wundbehandlung. Bei kleinen, infizierten Wunden hat sich Tyrosur® Wundheilgel mit dem Wirkstoff Tyrothricin bewährt. Es basiert auf einer atmungsaktiven Hydrogel-Grundlage, spendet der Wunde intensive Feuchtigkeit und ermöglicht den Abfluss von Wundsekret. Die luftdurchlässige Galenik stellt zudem den Gasaustausch zwischen Wunde und Umgebung sicher, sodass das Präparat in allen drei Wundheilungsphasen sowie bei allen Wundarten (offen, geschlossen, trocken, wenig nässend) eingesetzt werden kann.

Quelle: Nach einer Presseinformation von Engelhard Arzneimittel

Quellen:

1.Winter GD: Nature 1962; 193: 293-294

2.Alvez JVF et al: MIMS Dermatology June 2009.

3.Inter Medical Report, Medical Tribune; 49, 07.12.2018

4.Repräsentative Konsumentenbefragung zum Thema Wundbehandlung; n = 1.000; durchgeführt von bonsai GmbH im Auftrag von Engelhard Arzneimittel, Mai 2015

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