Wiesbaden. Die Ärzte an den hessischen Universitätskliniken erhalten mehr Geld. Rückwirkend zum 1. Januar 2018 werde das Gehalt um 2,3 Prozent erhöht, teilte das Innenministerium in Wiesbaden am Dienstag (20. Februar) das Ergebnis der Tarifverhandlungen mit.
Es folgten weitere Erhöhungen um zwei Prozent zum 1. Juni 2018 sowie um ein Prozent zum 1. Januar 2019. Außerdem würden die insgesamt 1.300 Ärzte jeweils eine Einmalzahlung – je nach Entgeltgruppe – zwischen 642 und 1.273 Euro erhalten, zudem würden etwa Nachtarbeitszuschläge erhöht. Der Tarifvertrag läuft bis zum 30. September 2019.
Quelle: dpa/lhe