BayernMinisterin baut auf Know-how als Ärztin

Von der Praxis in die Politik: Bayerns neue Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (parteilos) ist Gynäkologin. Ihre Erfahrungen aus dem Versorgungsalltag sollen im neuen Amt helfen.

München. Die neue Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (parteilos) hofft, in ihrem neuen Job von den praktischen Erfahrungen als Ärztin zu profitieren. Damals habe sie große Verantwortung für ihre Patienten gehabt, sagte die 57-Jährige in München. „Diese Verantwortung möchte ich jetzt einbringen für die Wissenschaft, die Forschung und die Kunst.”

Kiechle ist die einzige bisherige Nicht-Politikerin im Kabinett von Markus Söder (CSU). Gefragt, ob sie mit den Machtspielen der CSU klarkomme, antwortete sie: „Das schaue ich mir jetzt einfach an und ich glaube, dass letztendlich Güte und Kompetenz sich durchsetzen werden. Machtspiele sind glaube ich kontraproduktiv.”

Der bisherige Minister für Bildung, Kultus, Wissenschaft und Kunst, Ludwig Spaenle (CSU), hatte seinen Posten überraschend verloren. Sein Ressort wurde in Unterricht und Kultus sowie Wissenschaft und Kunst aufgeteilt. Bayerns neuer Bildungsminister ist der der bisherige Staatssekretär Bernd Sibler (CSU).

Quelle: dpa/lby

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